Helene

Gedicht zum Thema Treue

von  Pfeiffer

Helene sprach: "Ich hab' dich lieb!"

Sie sagte mir: "Ich mach' dich munter!"

Bevor sie meine Latte rieb,

Zog sie mir sanft die Hose runter.


Dann zog sie selbst sich aus das Höschen

Und schob das steifste meiner Glieder

Sich ganz behutsam in ihr Döschen.

Sie wippte sanft mal auf, mal nieder.


Wir liebten uns gar oft und lange,

Doch dann erzählte mir der Jochen,

Zu ihm sei diese falsche Schlange

Stets ebenfalls ins Bett gekrochen ...




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Kommentare zu diesem Text


 Möllerkies (05.03.22, 00:45)
So endet, wer nach Birnen dürstet,
oft damit, dass er Dirnen bürstet.

;) Martin

 loslosch (05.03.22, 09:48)
"Das Gute – dieser Satz steht fest –
Ist stets das Böse, was man lässt!"

ps: die 3 apostrophe sind entbehrlich. - schließlich: "... ins Bett gekrochen ..." (das berühmte leerzeichen.)

 Pfeiffer meinte dazu am 05.03.22 um 11:56:
Es hinterlässt der Treubruch Spuren!
Danke für die Korrekturen!
Die Apostrophe lass' ich steh'n:
Ich finde Apostrophe schön ...
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