Nicht verzweifeln, der Hahn kräht auch nach Dir.
Nachspionieren in vergrabenen Müllsäcken, die nach Blut, Schweiß und Tränen stinken,
nicht zu letzt, weil ich hoffe den verlorenen Knopf zu finden,
der gut an meine Kragenweite passt.
Mein Fettranzen bauscht sich auf, bekomme ihn kaum zu bändigen.
Man sagt mir: „Zu viel weibliche Hormone.“
Wundere mich, habe Schon lange kein weibliches Fleisch mehr genossen.
Auf einem Standbein auszuruhen, ist nicht ratsam,
Zweifel nagen ständig an der Substanz.
Tragisch wäre, mit dem Kopf auf einem stichfesten Nagel aufzuprallen.
Die Rundschau beginnt sich zu einem Boxkampf auszuweiten.
Volles Entsetzen in den Augen der Eingeschlagenen.
Baywatchers flüchten und springen ins offene Meer,
ein offenes Messer ist ihnen auf den Fersen und erstickt in den Dünen.
Sei vorsichtig, Gedanken sind kostenpflichtig, sie kosten einen Patzen Geld.
Gib acht, dass du dich nicht verschluckst, wenn du dein Herz auf der Zunge trägst.
Wer genüsslich mit der Zunge schnalzt,
intensiv wie ein Auerhahn pfalzt,
macht bei Hühner rasch Furore,
sei es Klassik, auch Folklore.
Ich brauch ab und zu einen geistigen Rempler,
der in mir wieder Mut für Schönes weckt.
Dein eingefrorenes Lächeln ist aufgetaut,
es läuft wieder doppelkinnwärts ins offene Hemd.
Eine extra Lachsalve wegen der nicht korrekten Ausführung des Wahlresultates von SPÖ!
Das war nicht nur einmal Lasch, es übersteigt jedem gesunden Menschenverstand.
Redaktionsschluss um 11:02 (Mahlzeit.)