ben wachte wie gerädert auf heut’ morgen was an so einem schreckschraubalptraum lag...

Sonett zum Thema Horror

von  harzgebirgler


ben wachte wie gerädert auf heut’ morgen
was an so einem schreckschraubalptraum lag
es galt deshalb erst mal dafür zu sorgen
ins lot zu kommen für den sonnentag

ein kaffee mußte her echt stark wie hulle
ben brühte ihn sich auf schwarz wie die nacht
nahm dann zwei drei vier schlucks aus einer pulle
die selbst dem stärksten bull’n noch beine macht

das war so sein rezept für härtefälle
worunter dies schrapnell im traume fiel
die wirkung stellte ein sich auf der stelle

was ben an dem rezept total gefiel
nur sollte man(n) sich nicht daran gewöhnen
und täglich schon der pulle morgens frönen!...


:D


Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 uwesch (18.06.23, 23:05)
Och, so Alpträume hab ich nicht mehr. Mein Gehirn kann im Schlaf erkennen, dass es dabei nicht um Realitäten geht. Iss wohl so eine Art Lebenserfahrung.
LG Uwe

 harzgebirgler meinte dazu am 19.06.23 um 06:43:
...und hier bei mir im sonettje mit ben auch zum glück nur fiktion, doch in der realität gibt's solche schreckschrauben und schrapnelle schon. lg mit herzlichem dank vom harzer
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram