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Das war diesmal die Nacht! Genau um zwei Uhr wachte ich auf und sah noch die Eule leuchten. Ich wälzte mich bis drei, da merkte ich, dass die Eule dunkel war. Von dort aus wartete auf mich langes Nichtschlafen. Da rückten sie aus. Praktisch alle. Ohne Unterschied beim Geschlecht, schön der irrsinnig gesprungenen Reihe nach. Schön kamen sie im totalen Durcheinander, die Alten, die Uralten, die total Vergessenen, die Jungen noch hübsch, fest in meiner Erinnerung, die Ersten, ein Paar Männer war auch dabei, die Prostituierten, die Schönen und die Hässlich waren, die ich besonders genossen habe, dann auch welche, die mit mir Mitleid hatten, oder die, mit denen ich Mitleid hatte – alle im allem ein wunderbares inneren monolog – sie ist gekommen obwohl kein anrecht gehabt hatte sie heiratete meines ausgezeichneten freund der ich ab und zu beneiden hatte ich erinnere mich auf ihre haare die mir die bauchplatte bedeckten so dass ich nicht sehen konnte was sie dort macht und fühlte mich majestätisch nachher rittlings auf mir sitzend mit dem rücken zu mir das war es als aufwiedersehen oder adieu gemeint niemand wusste es die nächste stand hinter der tür und inzwischen wurde alles klar weil die öffentliche toilette hat schon den ruf dass sich da männer dinge in die hand geboten hatten und ungeduldig im nächsten kleinen büschen zu befriedigung enteilten einer ist mehrmals oben gekommen und bezahlt das war für einen armen studenten gerade recht wenn auch die nächste in der kleinen kapelle neben dem internat nichts erreicht hatte und mehrmals laut beklagte ob es immer der sex sein muss was niemand behauptete oder die kleine hässliche die unter dem tisch zuerst und dann über den tisch gezogen wurde bis mir die nase geschwollen wurde wie ich es korrigieren wollte und brav leckte und dabei fast auf das steissbein gestossen bin und die aus dem internat die mir ihre schlüssel überlassen hat und in der nacht hat mich vater genannt das war wegen dem vaterschaft prozesse eigentlich kein oder kleiner horror aber das war wieder eine andere wir hatten da in dem zeiten internat gutes leben in dieser hinsicht niemand konnte sich beklagen ich auch nicht wenn auch ich manchmal nur zuschauen musste und sogar mit der puppe die zum ausbildung der krankenschwester diente vorlieb nehmen musste was mir als nachtwächter nicht schwer gefallen war nur musste aufpassen dass niemand kommt und zuschaut wie in dem badezimmer das habe ich wirklich vergessen obwohl die narbe habe immer noch oder der fiktive sprung auf die brüste der witwe was ich nur ahnte dass sie es will sie waren hart nicht abgenutzt und bereit manches tag habe ich mit ihr verbracht bis sie selber verstorben oder von der erde verschwand wobei ich damals gar nicht wusste dass auch so alte frau noch kann und die mit der ich mich jahrelang klagte und den hymen nicht zu deflorieren vermochte ich obwohl wir schöne zeit erlebt hatten und bis heute freunde geblieben sind das war wahrscheinlich der entscheidende schlag nachdem ich die bezahlte vermehrt aufsuchen musste um mich wieder herstellen und die vielen ausländische erfahrungen deren namen sind langsam abgestrichen aus meinem gedächtnis sie tauchten plötzlich in der nacht auf wie der kleine junge der hatte so viel lust dass sich dann schon selber die hose auszog und manchmal musste er in den keller verschoben worden wenn seine mutter näherte aber er lebte noch jahre später – ich war schon ziemlich müde und morgen kam noch nicht… aber es kamen die zwei die sich gerne umarmen liessen und auf mich gefallen sind und ich hatte nicht das herz sie abzuweisen der druck war fest und die umarmung nachhaltig zum erschopfen – ich hatte schon so lange keinen pflegfte die eine zu sagen er ist schon zu alt sagte die andere und es ward morgen!