Alle 256 Textkommentarantworten von Thomas-Wiefelhaus

05.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  #MELDUNG DES TAGES: "Leider hast du keine meiner Fragen beantwortet. Trotzdem Danke!"

05.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  #MELDUNG DES TAGES: "Von unterschiedlichen Schreibwerkstätten weiß ich, das einzelne Wörter, bei Lesern und Autoren, zuweilen recht unterschiedliche Bilder und Emotionen wecken. Daher stellen ich dir zunächst gerne einige Fragen zu deinem Kommentar. Weshalb findest du beeinträchtigt besser, als behindert? Wo hast du ähnliches gehört? Bis du selber betroffen, bzw. beeinträchtigt? Bist du in diesem Bereich helfend aktiv? Wie denkt du darüber, dass das Wort „Behinderte“, in verschiedenen Formen, (noch?) sehr verbreitet verwendet wird? Etwa bei Institutionen oder staatlichen Stellen? (Ich bedanke mich noch nicht für deine Antwort.)"

04.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  #MELDUNG DES TAGES: "Kann ich nachvollziehen, aber für mich sehen Tweets ohne Hashtags irgendwie nackt aus. ;-) Außerdem können mit Hashtags gut neue Begriffe gebildet werden. (Die es so noch nicht gibt!) Ein @ zeigt die Tweet-Addresse an. Antwort geändert am 04.09.2020 um 04:39 Uhr"

02.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  #MELDUNG DES TAGES: "Da streiten sich die Geschmäcker: ich finde die # sehen einfach nach Twitter aus (man hat sich daran gewöhnt) und sie zeigen die Wichtigkeit der Begriffe. Nehme an, du suchst eher selten bei Twitter?"

02.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  #MELDUNG DES TAGES: "Im Prinzip hast du recht, das Komma ändert einiges. Allerdings ist an der Überschrift "von Thomas Wiefelhaus" zu erkennen, dass ich nicht Radio Bielefeld bin, Der Fehler geschah nach meiner Meinung, als ich das @ fortgelassen habe?! Wie findest du: "mich, @RadioBielefeld, dass in #Bethel ""

30.08.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Weißt du, was ich an dir liebe? von  Mapisa: "Und wer schreibt MIR so etwas? Seufze ...! :)"

28.08.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  moderne Demokratie von  Untergänger: "Mir gefällt die Aussage von Tucholsky besser. Richtig ist natürlich, dass die Macht nicht beim Volke bleibt. Aber nicht, weil sie aktiv (sich selber) einen anderen Wirt sucht, sondern weil der andere Wirt (die Wirte) sich die Macht aneignet/aneignen, Und ob dieser Wirt wirklich besser ist, wage ich zu bezweifeln. Letztendlich lässt sich das Volk austricksen/unterdrücken. Und: Ich frage mich, ob die Macht wirklich schon einmal beim Volke war? Wann - Bitte schön! - soll das gewesen sein?"

26.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  GEWALTKUR (Mein Erstlingswerk): "Einerseits: danke ich Ralf für die Unterstützung ... Andererseits: Müssen solche persönlichen längeren Grabenkämpfe (mit Dieter, den offenbar viele als "schwierig" und provokant empfinden!) ausgerechnet bei meinen Texten stattfinden? Möchte (unabhängige) Aussagen zu MEINEN TEXTEN (von möglichst vielen Autoren) und habe Dieter mittlerweile MEHRFACH gebeten, mich (mein Tun, meine Person und auch meine Texte) einfach nicht mehr weiter zu kommentieren."

25.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Spielfilm Freistatt (Erziehungsheime) – UNTER DEM DACH VON MOORHORT – … fast eine Filmkritik!: "Hallo Dieter! Leider treffen auf dich eher folgende Worte zu: "Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsre nicht achten." Das tut du hier leider ständig! Rotmund! Du verhält dich wie eine Nervensäge und, und bist, mit vielen Beispielen, längst widerlegt! Falls du dich für die Liste meiner Lieblingsbücher interessierst: Praktisch alle Autobiographisch, oft mit traumatischen Erlebnissen, aber -- gerade DESWEGEN -- gute Literatur! Teilweise Preisverdächtig! Also sind deine wirren Thesen (Mit denen du von Vielen auf alle schließt) dazu glänzend widerlegt: Beweis dafür, dass das Schreiben über eigene traumatische Erlebnisse nicht nur inhaltlich, sondern auch durchaus literarisch, durchaus wertvoll sein kann. (Dazu kommt, dass nicht jeder Autor bei jedem seiner Texte überragend literarisch sein möchte. Aber auch das ist ok!) Dass du trotzig anderer Meinung bist und diese auch noch ständig wiederholst, zeigt uns eher: Dieter Rotmund hat keine Ahnung von guter Literatur: Ich suche mir meine Themen selber aus! Richtig ist natürlich deine Kritik, ich hätte den Leser "besser abholen können". Aber dazu hätten auch 2 Sätze gereicht. Antwort geändert am 28.08.2020 um 20:27 Uhr Antwort geändert am 28.08.2020 um 20:36 Uhr Antwort geändert am 28.08.2020 um 20:45 Uhr"

19.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Spielfilm Freistatt (Erziehungsheime) – UNTER DEM DACH VON MOORHORT – … fast eine Filmkritik!: "Die persönliche Nähe bringt es mit sich, dass der Autor sein Thema kennt, besser gewichtet und keinen Mumpitz schreibt. Daher meine Kritik an anderen Filmkritiken, dessen Autoren sich nicht gut informiert haben. Übrigens nett: Ich schreibe dir 3 mal, kommentiere lieber andere und du nimmst dir die Zeit deinen bislang längsten Kommentare an mich zu verfassen? Leider beachtest du schon wieder nicht, das kleine 1x1 des guten Kommentators. Zur unverschämten Killer-Behauptung: meine Texte und Themen interessieren hier angeblich niemanden!? Glaube ich nicht! Richtig ist: Viele Autoren sind von deiner Unart des Kommentierens genervt. Merkst du das wirklich nicht? Ich empfehle dir daher, das Kommentieren von Texten erst mal grundsätzlich besser bleiben zu lassen. Auch bei anderen Autoren. Nutze die Zeit für Sinnvolles. Vielleicht verfasst du mal eine Kritik über den Film Freistatt? Ach nein, besser nicht!!"

Diese Liste umfasst nur von Thomas-Wiefelhaus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Thomas-Wiefelhaus findest Du  hier.

 
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Thomas-Wiefelhaus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Büchern,  eine Rezensionskommentarantwort und  2 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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