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Genre des Tages, 07.03.2021:
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Das Akrostichon ist die Form (meist: Versform), bei der die Anfänge (Buchstaben bei Wortfolgen, oder Worte bei Versfolgen)...
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Eine Mischung aus Filmkritik, persönlichem Erleben und meiner Kritik am anderen Filmkritiken
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Ich hatte gedacht, ich hätte dich Dieter Rot(Stift)mund gebeten, mein Tun und meine Texte bei KeinVerlag nicht mehr zu Kommentieren! Aber für dich hole ich das gerne nochmal nach ... (Wie oft noch?) Meine Kritik an deiner Kritik: Sie hilft nicht wirklich weiter, bevormundet, betrifft oft nicht die Texte, sondern meist dass Tun. Wenn doch mal der Text kritisiert wird, dann mit Killerphrasen, wie auch hier. Oder mit erfundenen Regeln, die in keinem Ratgeber stehen. Und dein lieber bin ich natürlich auch nicht ... Antwort geändert am 18.08.2020 um 10:40 Uhr
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Thomas, das ist hier kein Ponyhof. Ich erinnere mich an Deine Bitte und auch daran, dass ich es ablehne, dass sich hier Leute ihre Wohlfühl-Filterblase zum Kuscheln bauen. Deiner Bitte habe ich also sicherlich nicht zugestimmt. Es steht Dir weiterhin frei, deine Texte auf "nicht kommentierbar" zu stellen. |
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Sachlich: Handwerklich gesehen ist der Text eine Kombination zwischen sehr persönlicher Stellungnahme und einer schlecht strukturierten Filmbesprechung: Man erfährt zunächst überhaupt nicht, um was es geht. Der Leser wir alleingelassen und muss sich fast alles selbst zusammenreimen. Der Text schlingert sehr zwischen Ich!Ich!ich! und einem deutlich zu spürendem Fremdeln mit dem Film. Also Fiktion (das ist der Film letztendlich, denn er ist KEIN Dokumentarfilm) trifft auf persönliches Erleben, das ist keine gute Kombination. Du klingst sehr danach, persönlich beleidigt zu sein, weil man dich bei der Entstehung des Films nicht dazu gezogen und um deine Meinung gebeten hat. Tipp: Nimm dir lieber ein Thema, zu dem du eine große innere Distanz hast. Alles andere ist Schreiben-als-Therapie oder reines Auskotzen. Beide "Genres" haben nur einen sehr geringen lit. Wert. Warum, glaubst du denn, interessieren sich so wenige KVler für deinen Text? Weil es hier schon so viele Nabelschauen gibt, in denen die Ich-Erzähler(innen) über ihr verkorkstes Leben lamentieren. Wer will so etwas lesen? Niemand, richtig. Nichts für ungut, dies also meine sachliche, ehrliche Kritik! Konstruktiv kann man dir nur raten, deine Arbeit erstmal gut zu strukturieren. Einfachdrauflosschreiben finden ja viele gaaanz toll und kreativ, das ist aber Mist. Hast Du mal überlegt, zunächst ein Exposé zu schreiben? Das hilft. Antwort geändert am 18.08.2020 um 17:06 Uhr
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Sorry, aber meine Nähe zum Thema ist gerade das Interessante am Text. Ich weiß, das passt dir nicht?! Und: "Schrullig" ist natürlich KEINE sachliche Kritik von dir. Über das Thema "Schreiben als Therapie" haben wir schon ausreichend gesprochen. Und ich bin kein Therapeut für deine Vorurteile. Trotzdem war dieser Kommentar als Ausnahme mal etwas facettenreicher, als dein üblicher ...! Und: die Filterblase bist allein du! Weil du mich mehr kommentierst, als alle anderen 606 Autoren hier zusammen. Wieso eigentlich? |
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Die persönliche Nähe bringt es mit sich, dass der Autor sein Thema kennt, besser gewichtet und keinen Mumpitz schreibt. Daher meine Kritik an anderen Filmkritiken, dessen Autoren sich nicht gut informiert haben. Übrigens nett: Ich schreibe dir 3 mal, kommentiere lieber andere und du nimmst dir die Zeit deinen bislang längsten Kommentare an mich zu verfassen? Leider beachtest du schon wieder nicht, das kleine 1x1 des guten Kommentators. Zur unverschämten Killer-Behauptung: meine Texte und Themen interessieren hier angeblich niemanden!? Glaube ich nicht! Richtig ist: Viele Autoren sind von deiner Unart des Kommentierens genervt. Merkst du das wirklich nicht? Ich empfehle dir daher, das Kommentieren von Texten erst mal grundsätzlich besser bleiben zu lassen. Auch bei anderen Autoren. Nutze die Zeit für Sinnvolles. Vielleicht verfasst du mal eine Kritik über den Film Freistatt? Ach nein, besser nicht!! |
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Hallo Dieter! Leider treffen auf dich eher folgende Worte zu: "Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsre nicht achten." Das tut du hier leider ständig! Rotmund! Du verhält dich wie eine Nervensäge und, und bist, mit vielen Beispielen, längst widerlegt! Falls du dich für die Liste meiner Lieblingsbücher interessierst: Praktisch alle Autobiographisch, oft mit traumatischen Erlebnissen, aber -- gerade DESWEGEN -- gute Literatur! Teilweise Preisverdächtig! Also sind deine wirren Thesen (Mit denen du von Vielen auf alle schließt) dazu glänzend widerlegt: Beweis dafür, dass das Schreiben über eigene traumatische Erlebnisse nicht nur inhaltlich, sondern auch durchaus literarisch, durchaus wertvoll sein kann. (Dazu kommt, dass nicht jeder Autor bei jedem seiner Texte überragend literarisch sein möchte. Aber auch das ist ok!) Dass du trotzig anderer Meinung bist und diese auch noch ständig wiederholst, zeigt uns eher: Dieter Rotmund hat keine Ahnung von guter Literatur: Ich suche mir meine Themen selber aus! Richtig ist natürlich deine Kritik, ich hätte den Leser "besser abholen können". Aber dazu hätten auch 2 Sätze gereicht. Antwort geändert am 28.08.2020 um 20:27 Uhr Antwort geändert am 28.08.2020 um 20:36 Uhr Antwort geändert am 28.08.2020 um 20:45 Uhr
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Nachtrag: Das von mir verwendete Zitat über Gegner stammt von Goethe. Man kann es auch auf Kritiker beziehen. Auch zu seinen Zeiten war es also wichtig zwischen guten und schlechten Kritiken (bzw. von Kritikern, die gewisse Regeln nicht ein einhalten!) unterscheiden zu können., und seinen eigenen Weg zu gehen! Jedenfalls, wenn man ein guter Autor oder gar ein "Dichterfürst" wie Goethe werden möchte! |
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Veröffentlicht am 18.08.2020, 1 mal überarbeitet (letzte Änderung am 31.08.2020). Textlänge: 932 Wörter; dieser Text wurde bereits 145 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 06.03.2021. |
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