Alle 52 Textkommentarantworten von kaltric

05.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  IV: Licht in den Schmelzöfen! Damals in Luvaun. Eine Legende. Oder auch nicht.: "lol. Der Prolog ist für die Geschichte zweitrangig. Wenn du nicht alles gelesen hast bist du nicht in der Lage etwas zu bewerten."

30.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aphorismen 14 und 15: Moral, Aufmerksamkeit und Freiheit: "^^"

30.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Um Mitternacht bei keinverlag: "Das letzte Wort ist immer eins der größten Probleme. Könnte von solchen Texten auch immer mehrere Varianten erstellen^^"

30.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Um Mitternacht bei keinverlag: "zu ersten Hälfte: siehe Kommentar oben. zu zweiten: Bei mir sind auch die, welche mein Leben sind, die kaum gelesen bzw. kommentierten. Derweil Unsinn wie dies hier schnell und viel Aufmerksamkeit bekommt. Das ist der Mainstream. ;)"

30.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Um Mitternacht bei keinverlag: "zu steyk: Sicher kommt es auch darauf an, ob man auch aus anderen Gründen gelesen wird. Aber: dieses 24h-lang-den-Text-dort-stehen-haben wirkt, zusammen mit anziehenden Titel, Wunder. (so gibt es Texte von mir, die schon Wochen hier online sind und kaum gelesen wurden...und dann den hier) Denn: Ohne Werbung und Aufmerksamkeit-machen, wird man nicht erst entdeckt... zu elvis: ^^ Würde mich vertont interessieren. an beide: ich stelle sie Nachts ein, was aber eher zufällig ist, da ich bis Nachts wach bin und meist erst dann wirklich schreiben kann. Ich selber gucke selten in die Liste neuer Texte, orientieren mich da eher am "Zufall""

30.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aphorismen 14 und 15: Moral, Aufmerksamkeit und Freiheit: "1 - Die Menschen die von Natur aus anders sind als die gewünscht Form, sind mir sympathisch. :) 2 - Viele sind ja auch noch nicht die christliche Moral losgeworden. Dabei ist etwas wie "Du sollst nicht töten" ja nur einfach sehr überflüssig, denn normalerweise muss man sich dies nicht erst verbieten lassen, sondern man tut es sowieso nicht. Moral ist halt fesselnder Zwang. Leider. Selbst selbstgegebene...trotzdem ist mir nur die wichtig... Leider überlebt man alleine in dieser Gesellschaft nicht, unterwirft man sich nicht der herrschenden Moral.. (und die wird immer schlimmer. In jegliche Richtung)"

30.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aphorismen 14 und 15: Moral, Aufmerksamkeit und Freiheit: "Zur Langform davon empfehle ich den Artikel "Etwas über Moral" von Gustav Landauer"

30.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aphorismen 14 und 15: Moral, Aufmerksamkeit und Freiheit: "Nicht im Geringsten, im Gegenteil :)"

30.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  I: Der Bauer und der Macates: "war mir jetzt unschlüssig ob ich hier oder per PN antworten soll... werde das auf den Text bezogene hier antworten, den Rest zuschicken. Ja, am Bildschirm lesen ist nicht angenehm. Ich bemühe mich um einen Verlag (für einen Roman) und habe viele der Geschichten auch an Magazine gesendet...vielleicht mag es ja mal eins... Und nun doch eine längere Erklärung, zum Konzept: (könnte ich mal als Prolog formulieren und hinzufügen) wie der Name schon sagt, spielen die Geschichten in der Region Lurruken. Lurruken war einst das mächtigste Reich auf dem Kontinent, herrschte über gut ein Drittel der Landmasse. Heutzutage sind diese Regionen größtenteils unbewohnt. -> Und das ist das Problem. Geschichten sollen auch mal wo anders spielen, nicht so gebunden sein, und es gibt nur noch wenig in der Region zu erkunden... aber: nur noch 3 Länder liegen dort, wo einst Lurruken war. Eines davon ist eines der bedeutenderen heutigen Reiche. Dessen Geschichte ist reichlich detailliert, dort spielen auch der Roman und Teil V. Durch diese Detaillierung ergeben sich da noch viele Ideen...aber das wird irgendwann auch eintönig. Ich möchte erstmal auch meine anderen Regionen und Länder ausbauen und erforschen. :) Aber solange mir kurze Geschichten einfallen, die noch ins Konzept passen, geht die Reihe auch weiter...^^"

30.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  II: Tamirús Grab: "zu 1: hm. Also das mit den Katzen im Text ist eine dieser Spielerein, die für mich damals typisch waren, die aber eigentlich überhaupt nicht dazu passen. Muss ich mal korrigieren. Sonst...was Fauna in der Welt angeht...nunja, es gibt Pferde, aber extrem selten. Wild auch, divers sogar... es gibt viele zusätzliche Tierarten...viele die wir kennen, gibt es seltener oder auch gar nicht... Aber wie gesagt, dazu muss ich meine Welt erklären, und das dauert länger. zu 2: Ja, gerne. :) Werde nicht alles übernehmen, aber auf jeden Fall berücksichtigen und mich anregen lassen."

Diese Liste umfasst nur von kaltric abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von kaltric findest Du  hier.

 
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kaltric hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  5 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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