Alle 1.717 Textkommentarantworten von Momo

19.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In einem anderen Leben: "Hallo Sylvia, ich habe bewußt *weiß* geschrieben, weil sie tatsächlich nicht mehr gewußt werden, was du ja an der materiellen Ausrichtung unseres Lebens überall sehen kannst. Danke für's Lesen und deinen Kommentar. Liebe Grüße Momo"

19.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Licht und Schatten: "Guten Morgen, Marie, ein Lob aus deinem Munde, da fängt der Tag ja sofort erfreulich an. :) Es freut mich. Liebe Grüße Momo"

18.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An einem Sonntag: "Hallo, liebe Marie, eigentlich hatte ich es auch bewußt so gewollt, aber ich danke dir dennoch für deinen Verbesserungsvorschlag. Das LI hatte gar nicht in die Gesichter geschaut, war mehr in sich versponnen und darum auch ein bißchen verwundert. Aber irgend etwas war es wohl, was sie grüßen ließ. Ich wünsche dir auch einen schönen Abend, Marie Herzliche Grüße Momo (Antwort korrigiert am 18.06.2008)"

18.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In der Liebe: "Ich hatte die erste Aussage später relativiert. Ähm. Feindbild? Welches Feindbild?? Tut mir leid, wenn du es so siehst. Das war nicht so beabsichtigt. Schicke dir ganz viele helle, helle Schwingungen... Aber ich denke, es ist genug diskutiert. Grüße aus meiner kleinen Welt Momo (Antwort korrigiert am 18.06.2008)"

18.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In der Liebe: "Ich sage es hiermit noch einmal: Ich erhebe auch mit keinem Wort den Anspruch, dass meine Aussagen Physik seien! Ich möchte auch nichts behaupten, sondern das sind lediglich meine Gedanken zum Thema. Wenn ich um mich schaue, kann ich keine Liebe erkennen, dafür aber sehr viel Hass und Destruktivität. Ich erlebe diese Gefühle und ihre Ausdrucksformen als dunkel und schwer, sollten sie mich einmal treffen. -- Ist die Erde nicht materiell? und Materie besteht nun einmal aus Energie. Auch Gefühle und Gedankenstrukturen haben ein bestimmtes energetisches Muster, mit denen sie transportiert werden. Haß und Desruktivität haben ein anderes wie Liebe und Mitgefühl. Sicher war das Heisenbergs ganz persönliche Meinung über physikalische Zusammenhänge und keine physikalische Aussage. Ich schrieb oben ja auch, dass es andere Physiker gibt, denen meine Aussagen nicht fremd seien, mehr nicht. Erkennst du oder hast du schon einmal eine tiefe innere Schönheit bei deinen physikalischen Experimenten erkannt? Ich kann mir das nicht vorstellen. Man muss dazu, wie er ja auch schreibt, *durch die Oberfläche der atomaren Erscheinungen hindurch* schauen. Wenn du aber weiter gehst, durch die Oberfläche hindurch, wird es metaphysisch. Ich habe das letzte Zitat erwähnt, weil ich der Überzeugung bin, dass uns reine Wissenschaft, die keine Anbindung mehr an menschliche Wurzeln hat, nicht weiterbringt. Aber ich habe das Gefühl, ich habe bei dir den Nerv eines Physikers getroffen, der eben ein ganz bestimmtes Weltbild hat und alles darüber hinausgehende mit Mißtrauen und Widerspruch begegnet. Wie schön, dass es so viele verschiedene Universen gibt. ;) L.G. Momo"

18.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In der Liebe: "Nur noch eine kleine Anmerkung über die Meinungen anderer Physiker über ein *Paralleluniversum*: "Heisenberg beschreibt das Gefühl, durch die Oberfläche der atomaren Erscheinungen hindurch auf einen tief darunter liegenden Grund von merkwürdiger innerer Schönheit zu schauen", und Karl Clausberg sprach schon 1980 von einer "neuen Mystik" der Selbstorganisation und der "Theologie der schwarzen Löcher". B. Russell, Mathematiker und analytischer Philosoph, verstand unter "logischer Mystik" die Kopplung von Bewußtseinsoperationen und Wirklichkeitsstrukturen. "Die größten Philosophen hätten immer die doppelte Notwendigkeit von Wissenschaft und Mystik verspürt." Soweit zu zu *Paralleluniversen*, Mystik und Wissenschaft. ;) L.G. Momo"

17.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der sonnige Ort: "@Lightsleeper Auch Bierdeckelweisheiten enthalten einen wahren Kern, für den einen mehr, für den anderen weniger. Woher maßt du dir an, zu wissen, wer das, was du liest geschrieben hat, was er sich dabei gedacht hat und welche Inhalte und Gedanken dahinterstehen? *Pseudoliterarischer Schmarotz-Vorgang*? Was soll das sein? Eine Bierdeckelweisheit, die du in deiner Kneipe aufgelesen hast? Der Satz, den ich geschriebe habe, beeinhaltet weit mehr, als du darin zu sehen vermagst, was aber deswegen noch lange keine Bierdeckelweisheit, sondern Dein Unvermögen ist. Wenn ein ZEN-Meister als Anwort auf die Frage eines Schülers, was er tun müsse, um Erleuchtung zu erlangen, antwortet: *Geh, und wasche deine Tasse ab*, dann siehst du mit Sicherheit in dieser Antwort den größten Schmarren und Unsinn, weil du den Sinn nicht verstehst. -- Und so geht es dir auch hier. Verstehtst du, Junge: DAS IST NUR DEIN UNVERMÖGEN, ETWAS ZU VERSTEHEN, WAS DU NICHT VERSTEHEN KANNST, WEIL DU DEN SINN NICHT BEGREIFST. Das macht ja nichts. Aber deswegen dummdreist zu behaupten, etwas hätte keinen Sinngehalt, etwas wäre nur eine Mogelpackung - dazu braucht es dann doch schon einiges. (Antwort korrigiert am 17.06.2008) @Brigitte: ich hatte deinen Beitrag noch gar nicht gelesen, als ich obige Antwort schrieb, habe dem aber auch nichts mehr hinzuzufügen. (Antwort korrigiert am 17.06.2008)"

17.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der sonnige Ort: "Aber für Bullshit hälst du meinen Apho nicht? - wie lightsleeper? Ja, das Leben bewegt einen - immer. Entweder man geht freiwillig oder man wird gestoßen vom bösen Schicksal. Das Wichtigste denke ich, ist, sich offen zu halten und aufmerksam zu bleiben, um die Zeichen der Zeit zu erkennen. Danke für's Lesen. Liebe Grüße Momo"

17.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Stoßgebet an den lieben Gott: "Sicher, es existiert ja bereits alles, nur glauben wir immer, dass manche Dinge (auch in anderen Bereichen) nicht sein oder existieren dürften. Meine obigen Zeilen sind deshalb natürlich auch nicht ganz so ernst gemeint und beziehen sich mehr auf das schriftstellerische Schaffen. Wir öffnen uns gegenseitig die Augen, indem wir dem anderen den Spiegel hinhalten, bzw. ihm ein Spiegel sind. Ich denke, das Problem ist, dass viele Menschen nicht glauben wollen, was sie da sehen. Liebe Grüße an dich, Marie Momo"

17.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In der Liebe: "Nein, du hast mich da völlig mißverstanden. Mein Gedicht soll weder wissenschaftlich angehaucht sein noch sonst irgend etwas mit Wissenschaft zu tun haben. Ich habe den Begriff Energie gebraucht, um etwas zu verdeutlichen, nämlich, dass z.B. im Tod jede Energie aus einem Körper austritt, der Tod und alles was sich darum herum ansiedelt eine niedrige Energie besitzt und Geburt, Leben und Liebe eine höhere (im nicht wissenschaftlichen Sinne), aber im logischen. Aber ich sehe, dass du dich mit dieser Sicht der Dinge als Physiker nicht anfreunden kannst (obwohl es durchaus auch andere Physiker gibt, denen meine Gedanken nicht fremd sind). Seis drum. Ich danke dir für deine Auseinandersetzung mit meinen Zeilen."

Diese Liste umfasst nur von Momo abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Momo findest Du  hier.

 
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Momo hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  48 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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