Alle 668 Textkommentarantworten von Emotionsbündel

13.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aller Anfang oder als der Paketbote den Lümmel nicht loswurde: "Dankeschön Ira. Ja, es war eine unglaublich schöne Wende, wichtig und gefühlstief bis heute - und das möchte ich einfach festhalten :-) Liebe Grüße und danke fürs erneute Kommentieren, Judith"

18.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sonde-rbar von  Irma: "Hallo Irma, nun möchte ich doch noch mal zu deinen Worten Stellung nehmen, die mich einerseits erfreuten, andererseits erstaunten. Vielleicht fehlt mir die richtige Einstellung bzw. der nötige Ernst für diesen Text, auf jeden Fall habe ich Probleme, die Aussage, die Thematik, nämlich den Libidoverlust resultierend aus der Berufstätigkeit, so wie es in deinem Text rüberkommt, 'endgültig' zu akzeptieren. Und genau aus diesem Grund stellte ich mir die Frage, auf was sich deine Aussage im Text stützt, ob es eigene Erfahrungen oder Erzählungen sind oder es lediglich eine Annahme ist!? Damit meinte ich natürlich nur, ob du oder jemand aus deiner Familie oder deinem Freundes- und Bekanntenkreis in diesem Berufsfeld arbeitet, ob möglicherweise sogar jemand als Gynäkologe tätig ist und ebensolche Erfahrungen macht, ob halt jemand als 'Betroffener' Entsprechendes berichtet hat!? .... wohlgemerkt immer auf die Thematik 'Libidoverlust' bezogen - und da konnte ich jetzt mit der Schilderung deiner eigenen 'Frauenarzterfahrungen' nichts anfangen bzw. nicht nachvollziehen, ob dein in der Tat etwas merkwürdiger Arzt auf Grund seiner Tätigkeit an Libidoverlust leidet. Den Vergleich mit dem Bestatter finde ich durchaus passend, geht es dabei doch um das Geschäft Tod und deren Abwicklung, ist also eher eine emotionslose Geschichte, wie es auch bei der 'Fließbandarbeit' eines Gynäkologen sein wird/sollte - und dennoch stumpft der Beruf nicht ab. Warum sollte ein Gynäkologe 'zuhause keine Lust mehr haben' bzw. ein geschäftstüchtiger Bestatter nicht am Grabe seiner Frau weinen? Den von dir erwähnten Ersthelfer möchte ich auf gar keinen Fall mit einem Bestatter in einen Topf werfen, da dieser unmittelbar, immer wieder in einer neuen Situation Leben und Tod gegenübersteht und eventuell direkt am Ausgang der Situation beteiligt ist. Das kann man doch gar nicht mit den Geschäftsabläufen eines Bestatters vergleichen. Genauso unpassend finde ich auch die Erwähnung der sexuellen Lust in einer (langjährigen) Beziehung an sich, ob die sich nun schwer aufrechterhalten lässt oder nicht. Ich möchte diese Tatsache nicht mit der Thematik deines/dieses Textes vermischen. Zum Schluss bleibt noch die geänderte Stelle "die Mamma/die Brust": Die Änderung gefällt mir insofern, da die Brust nicht mehr nach erklärendem Zusatz klingt, sondern sich flüssig in den Text fügt. Allerdings liest es sich für mich wie eine Stilblüte: "Die Brust der reizenden Gattin erwartet ihn spät am Abend." Hehe, da steht die Brust in der Tür und wartet ... Nichts für ungut, Irma. Ich wollte dir wenigstens noch mal meine Gedanken hierlassen. Liebe Grüße, Judith"

07.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Fee Wittchen und die böse Stiefmutter [frei nach Schneewittchen] von  niemand: "Hehe, super gelöst, Irene :-))"

16.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sperrstunde von  monalisa: "Klasse! Die Änderung mit 'verzweifelt' ist noch stimmiger als mit 'beständig' :-)"

16.01.14 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sperrstunde von  monalisa: "'... dir Löcher brannten in die weiße Weste, und in mein Herz, das sich beständig fragt Ja, mona, deinen Vorschlag empfinde ich als gute Alternative, die sich gut lesen lässt und 'natürlich(er)' klingt :-) Lieben Gruß, Judith"

10.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein richtiger Feiertag: "Nicht wahr, da lässt man es sich mal so richtig gut gehen, macht was man will und wozu man Lust hat, hehe :-)) Lieben Dank für deine Worte, Arja. Sei herzlichst gegrüßt, Judith"

08.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein richtiger Feiertag: "Das freut mich ganz besonders, Dirk :-* Liebe Grüße, Judith"

08.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein richtiger Feiertag: "Danke, dass du deinen persönlichen Eindruck zu meinen Zeilen hierlassen mochtest, Sockenpuppe. Lieben Gruß, Judith"

06.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  vergeblich: "Huch, ein Teekesselchen. Manchmal habe ich ein Brett vorm Kopf :-) Klaro, wenn Abrechnung, dann ist es ein Auflisten von Fakten mit persönlicher Schlussfolgerung - ein Vorgang, der direkt ins Gefühl geht ... trotzdem war mir der Begriff 'Abrechnung' irgendwie befremdlich an dieser Stelle ,-) Lieben Gruß, Judith"

06.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  vergeblich: "Danke AZU. Liebe Grüße, Judith"

Diese Liste umfasst nur von Emotionsbündel abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Emotionsbündel findest Du  hier.

 
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