Alle 252 Texte von AnneSeltmann

Das Leben istRückenwindund Gegenwindzugleich

.~***~.,.~***~. *~~ Dein Kuss~~* *~~~~weckt~~~~* *~~~meine~~~* *~~Seele~~* *~...~* *

Stotternder Trottel Oder Irrer Bayer Erheitert Regierung

DuDuDu Ich................Ich Ich....WIR....Ich Ich................Ich DuDuDu @ Anne Seltmann

Gemeinsam Eins gemeinsam einsam - gemein @ Anne Seltmann

Auch in / dunklen Zeiten / bist du mir / atemnah /

gesprochene worte bedeutungsvoll und sanft herzjuwelen @ Anne Seltmann

Viele Gedichtsnotizen vollgeschriebene Seiten- lange Jahresfahrt @ Anne Seltmann

Im stürmischen Ozean des Lebens / bist du mein Anker. /

GEBIETSWEISE LACHREGEN / VEREINZELT WORTBEWÖLKT / GELEGENTLICH TRÜBSINNIG / ABER ÜBERWIEGEND HEITER /

Eisblumen gehauchte Kristalldiamanten zerbrechliche Juwelen des Winters @ Anne Seltmann

Schöne Stunden - Summe aller Glücksperlen @ Anne Seltmann

Im Abendlicht / dämmernd am Wegesrand / ein goldstreuendes Butterblumengelb- / beschützende Hände /

vergissmeinnicht Nimm dieses Blau des Himmels duftend verliert sich ein Sommertag

lebensweisheiten auf breiter spur sensible oase unbeschreiblich lebensnah @ Anne Seltmann

die moral wechselt ihr kleid jenachdem wer drinne steckt @ Anne Seltmann

Meine Antwort auf Dein knisterndes Feuer ist mein Bolero @ Anne Seltmann

Leuchtende Ballkleider auf dem Wiesenparkett Magnolien tanzen im Sommerwind @ Anne Seltmann

Ich danke dem Gestern und Heute In Demut erwarte ich den Morgen

Worte können nicht erblühen wenn man nicht vertraut @ Anne Seltmann

In der Mitte verharren und ruh`n - sich selbst genügen @ Anne Seltmann

Alle Macht den Sicherheitsleuten ? Ein einziges Abenteuer Ich bin unsicher @ Anne Seltmann

Wer zu seinem inneren Reichtum gekommen ist der kann auch in Frieden leben

An Sprossenfenstern malt der Winter bizarre Eiskristalle - Fantasieblumen aus Kindertagen @ Anne Seltmann

Gute Erinnerungen berühren mich wie ein sommerlicher Windhauch- es duftet © Anne Seltmann

Gefrorene Tage verhärten die Krume Nur schwer bricht das Rot des Mohns

Erinnerungen im Herzen gesammelt. Sortierte, schöne sowie schmerzvolle gebündelte Vergangenheit ~ ° Augenblicke

Wenn wir den Horizont nie erreichen sollten wir dennoch die Segel nicht streichen

Selbstsucht Charakterlosigkeit Herzlosigkeit Achtlosigkeit Delinquenten Sadismus Triebhaftigkeit Okkupatorisch Faulheit Feigheit Eigennutzen @ Anne Seltmann

Unsere Liebe ist ein immerwährendes Aufblühen im zeitlosen Inneinandersein @ Anne Seltmann

Zarte Knospen strecken himmelwärts ihre Näschen gen Himmel - Sonnenanbeter @ Anne Seltmann

Verlassen, verloren, vergessen die Welt hinter sich lassend verschwindet ein Schmetterling / © Anne Seltmann

Im lichtdurchfluteten Blütentraumtanke ich das Sonnengelbfür kalte Tage-der Herbst klopft an die Tür!

Vollmondig lacht die Nacht. Hand in Hand schweigen wir vertraut. Es leuchten Sternschnuppen- Wunschlos!

Schokolade zum Frühstück? Aber erst wenn ich dich vernascht habe! @ Anne Seltmann

Sprießende Knopsen in farbigen Reihen Der Wind singt leise Frühlingslieder @ Anne Seltmann

Leben Einfach Beginnen Erfahrungen Nutzen Schöne Zeit Erfüllt Im Tun @ Anne Seltmann

Ungesagtes hinterläßt Schmerzen Worte die im Raum schweben treffen härter @ Anne Seltmann

Kinderlachen verzaubert mich Entrückt mich in meine Kindheit Und ich lache leise © Anne Seltmann

Wie seidene Tücher leuchtet der Mohn. Rote Gewänder, anmutig im Wind, sonnendurchflutete Rubine.

So viele Fragen nicht ergründet Auf der Suche immer noch - Abgrund ? @ Anne Seltmann

Pusteblumen verwehen im Wind Abschied liegt im Blütenstaub In der Ferne liegt der Neubeginn

Verhallt sind die Rufe das Wort im Raum zerbricht Leise weint die Nachtigall © Anne Seltmann

gelber filigraner zitronenfalter sonnenzartes flattriges wesen anmutig und hauchzart dein gleiten im wiesengrund @ Anne Seltmann

Wie ein frostiger Mantel legt sich der Nebel nieder Zuhause knistert der Kamin @ Anne Seltmann

Es duftet nach Salz, Sonne und Meer Am Himmel gehen Träume spazieren @ Anne Seltmann

Sonnenlicht Winterweiße Felder Verharren Warten Auf Tage mit Frühlingsblumen und Sonnenlicht @ Anne Seltmann

Zwischem dem Winterweiß lugt das Farbenspiel des Frühlings Bald schmilzt das Puderzuckerkleid @ Anne Seltmann

verdorrende Landschaft Verwüstet das Schweigen Versiegt der Quell der Ehrlichkeit Scheinheilig das Grundwasser © Anne Seltmann

Manchmal muss man tief durchatmen, verharren, innehalten- auch im Stillstand spielt das tiefe Leben. © Anne Seltmann

Sie fallen und fallen / während das Lebensbuch weiterblättert / Ich stehe hier- / ein Blatt ist noch rot… /

Am Horizont erwachen die Tage schwerfällig Kraftlos fallen Blätter in den Abendwind @ Anne Seltmann

Der Morgen trägt die Hoffnung von Heute und lag im Verborgenen des Gestern @ Anne Seltmann

Vom Wind getragen / ein Meer aus leisen Tönen / treibt fort / auf den Wellen - / Leise singt das Meer /

Zwischen dem Winterweiß / spielt schon das Frühlingslied / Komm lass uns tanzen / bis Eiskristalle an den Füßen glitzern. /

Worte drängen Gehetztes Denken zerrt an Geist und Seele Wie unwichtig ist die Zeit @ Anne Seltmann

Worte und Taten können wärmen Menschlichkeit befreit Aber nur Frieden kann Frieden erzeugen @ Anne Seltmann

~°~ Wie Traumblasen fliegen die Tage in die Ewigkeit Sie hinterlassen ihren Glanz in der Vergangenheit ~°~ @ Anne Seltmann

statistisch sortiert amtlich registriert in Listen nummeriert vereinnahmt besiegelt erfasst datiert abgestempelt – auch für`s Leben? @ Anne Seltmann

«*´`³¤³´`*°*´`³¤ Als der erste Schnee fiel sehnte ich mich sofort Nach den Augenblicken die wärmten @ Anne Seltmann

Worte für Dankbarkeit Liebe und Glück hat man im Herzen. Doch Gefühle verarmen wenn wir sie nicht ausdrücken.

Pusteblumen verwehen im Wind Abschied liegt im Blütenstaub In der Ferne liegt der Neubeginn @ Anne Seltmann

Ich sah eine kleine Schwalbe Sie erzählt von den Frühlingsboten - die Wintermelodie verklingt @ Anne Seltmann

Der Herbst legt seinen goldenen Mantel auf das Tal Leuchtende Farbtupfer erzählen von vergangenen Tagen © Anne Seltmann

I wish you all a happy new year filled with new hope new joy and beginnings Anne Seltmann

Manchmal sollten sich Kleingärtner ein anderes Muster zulegen während sie ihre /   Wege harken Zu oft sind sie kleinkariert

die abendsonne /   legt ihr letztes gold über den blätterwald um dann schweigend zu /   versinken der tag ist besiegt

Lass uns gehen / wo die Stille spürbar ist / für eine unbestimmte Zeit / auf endlosen Pfaden / unterwegs zum Ziel. /

der Duft von Blumen und Feldern Sehnsucht nach Freiheit das strahlende Blau des Himmels- Lebensfreude. / © Anne Seltmann

Leer und rein das Blatt / Im Labyrinth der Gedanken / tanzen Worte im Verborgenen / flüstern leise im stillen Raum /

wenn du auf Wasser malen kannst zwischen den Welten Stege baust dann ist das reine Poesie @ Anne Seltmann

Silberne Nebel gewebt zum Schleier umhüllt von zartgoldenen Sternen So strahlt der Mond auf samtblauem Tuch @ Anne Seltmann

Hurrikan ~~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~°°°~~~° ~~~~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~{\~~~~ ~~~~~~~~~~~~...

Stille und Harmonie spüre ich wenn ich bei dir bin Licht und Schatten verschmelzen ineinander @ Anne Seltmann

Ein Gleichklang stimmt seine Töne verliert im Wechselspiel der Dissonanzen Verstummt ist die Melodie Urheberrecht @ Anne Seltmann

Ein flüchtiger Windhauch streichelt dein rotflammendes Ballkleid Ganz still verträumt wiege ich mich in deine Melodie. ~*~ / © Anne Seltmann

Fernab von Häusern und Menschen / träume ich mir eine Wiese, / spielt endlos der Wind / und die Gedanken werden leicht. /

In langen, sanften Reihen / lächeln sie dir zu / auf deinen blumenbunten / Spaziergängen / Nimm das Lächeln mit / für kältere Tage. /

Heute werfe ich meine Ängste über Bord steige in die Mutstiefel und stolziere auf den misstrauischen Wellen @ Anne Seltmann

Einem Kartenhaus gleich war deine Vorstellung vom Glück Und der Wind pfeift sein unendlich trauriges Lied @ Anne Seltmann

Alle Farben dieser Welt hat dein Lächeln Du beschenkst mich mit diesem überwältigenden Augen - blick @ Anne Seltmann

Ich male den Sonnenuntergang auf deine Haut Im warmen Sommerwind hüllen wir uns in heitere Leichtigkeit @ Anne Seltmann

manchmal muss ich mich meiner tiefen traurigkeit stellen sie aushalten ertragen das bin ich - ich lerne mich verstehen © Anne Seltmann

manchmal war ich wie automatisiert um immer die Erwartungen anderer zu erfüllen jetzt leuchtet die Lampe- signalrot © Anne Seltmann

Die Sehnsucht in den Wind schreien, nach dem Zauber suchen. Warten auf die fallende Sternschnuppe, ich werde dich finden. Bald!

Im Schatten des Waldes wiegt sich flüsternd der Farn / Smaragdgrüne Wedel im Ballettspiel / Zarte Symphonie im Reim mit der Natur /

Ich bin ein Baum im Winter wenn mich der Schnee bedeckt lache ich und trotze der Kälte @ Anne Seltmann

In deinen Augen Melancholie in deinem Herzen Poesie. In deinen Händen Zärtlichkeit in deiner Seele Zufriedenheit. @ Anne Seltmann

Kleine Blumen in vielen Schattierungen Einzigartig in ihrer Vielfalt Achtlos auf Schotter geschmissen Vergessen im Schatten der Panzer @ Anne Seltmann

Melodien schweben Der Raum beginnt zu leben Töne tragen ein Gedicht wie ein Geschenk in das Licht @ Anne Seltmann

Deine Lippen und meine Füße - wie verspielte Schmetterlinge. Lassen nicht ab von den Knöpfen der Decke @ Anne Seltmann

Aus dem Meer Tränen fischen mein Netz ist gefüllt Aus dem Herzen Träume wischen Sehnsucht ungestillt © Anne Seltmann

Im Lauf der Gezeiten / aus der Umarmung des Meeres / finde ich muschelige Kostbarkeiten / am warmen samtigen Meer- / Der Tag wiegt voll. /

In der Stille eines frostigen Morgens / lächelte Mutter Erde / als sie ihre Farben des Frühlings / ausschüttete und / zu einem Lied formte /

Tief verhangen der Himmel / Tropfen fallen und fallen in den Augenblick / Hier stehe ich im Regen / durchnässt von tausend Tropfen Glück /

Aus deinen heissen Socken sind Bequemlichkeitsstrümpfe geworden Ich mag dieses Strickmuster nicht - Meine Füsse sind kalt @ Anne Seltmann 1985

Es ist menschlich das Bedürfnis zu haben in Frieden leben zu wollen Es ist das /   Bedürfnis zu zeigen dass man friedlich ist

~*~~*~~*~~*~~*~~*~ Meine Märchenstadt am Horizont der Fantasie- hat genug Platz für alle die nicht mehr an Wunder glauben ~*~~*~~*~~*~~*~~*~ @ Anne Seltmann

Jeder Frühling ist eine andere Zeit ist einzigartig ist ein Anfang ist ein Aufbruch Ist ein Frühling @ Anne Seltmann

In meinem Leben haben sich Museumsstücke angesammelt sie sind Zeitzeugen meiner Vergangenheit Jedes Stück ist einzigartig ein Original @ Anne Seltmann

Das Leben hat mich auf die Stirn geküßt. Zart. Zärtlich. Liebevoll. Jetzt möchte ich für immer bleiben. © Anne Seltmann

Binde einen Sommer-Blüten-Kranz Nach Leben und Farben schmeckt der Wind © Anne Seltmann 0 5 . 1 0 . 2 0 0 5

Manchmal möchte ich meinen Widersachern den Wind aus den Segeln nehmen. Sie würden ganz schön rudern... müssen ~*~ © Anne Seltmann

Mensch wie kannst du von Frieden zwischen Mann und Frau reden wenn du allein durch den Kampf der Geschlechter gewinnen willst @ Anne Seltmann

Schwappendes Badewasser nebliger Spiegel Kleider am Boden ein eilig abgestreiftes Hemd Und während das Radio Ravel spielte wurden wir weicher @ Anne Seltmann

Das Gestern nimmt mir nicht die Angst vor morgen Im Damals und "weißt du noch" fühle ich mich geborgen @ Anne Seltmann

manchmal bin ich wie eine schnecke ich strecke meine fühler aus verweile ein wenig und ziehe mich wieder zurück angst ? © Anne Seltmann

Mit deinem Segel der Sehnsucht hast du Träume und Einsamkeit umschifft An der Insel der Hoffnung hast du endlich Anker geworfen ~*~ © Anne Seltmann

Die Zwischenräume des Tages hinter den Bäumen versteckt. Auf einer Parkpank den Abend träumend verwirbelt. Im Schatten berauschter Blätter lebt erwartungsvolles Sehnen ~*~ Anne Seltmann

du und ich / dort unten am strand / in schwülen sommernächten / während sich kleine mondbeglänzte seen / in deinem bauchnabel bilden / ich raune dir süßes hinein /

Erfrorene Herzen kann man nicht wärmen Wärme reicht nicht aus weil das Jammertal der Nichtigkeiten schon zu viel davon verbraucht @ Anne Seltmann

Während du schläfst halten Engel Zwiesprache mit deiner Seele Am Tage sind sie helle Lichter in der Mitte unseres Lebens @ Anne Seltmann

Heute muß ich mich nicht anstellen in die Reihe der Wartenden auf Erfüllung der Wünsche Meine Erfüllung bist du @ Anne Seltmann

Im Staub suchend finde ich unser Leben welches du unter den Teppich gekehrt hast Ich entstaube mich dir @ Anne Seltmann 1 9 7 9

Da liegt der Wurm drin / / / / / / Apfel ApfelApfelA pfelApfelApfelAp felApfelApfelApfelApf elApfelApfelApfelApfelApfel ApfelApfelApfelApfelApfelApf ApfelApfelApfelApfelApfelApfel ApfelApfelApfelApfelApfelAp felWurmApfelApfelApfel...

Wir haben das Tal mit Liebe gefüllt Nun trinken wir daraus Schluck für Schluck Doch ich will darin nicht ertrinken @ Anne Seltmann

Heute muß ich mich nicht anstellen in die Reihe der Wartenden auf Erfüllung der Wünsche Meine Erfüllung bist du @ Anne Seltmann

Wenn die Töne laut und leise schrill und sanft lass sie klingen Schau nur dass du mit ihnen immer im Einklang bist © Anne Seltmann

In deiner Nähe vergesse ich das beherrschende Gefühl von Einsamkeit, die unendliche Sehnsucht nach Wärme, hüpft mein Herz aus einem lichtlosen kalten Ort. ~*~ Anne Seltmann

In der Gerüchteküche brodelt es über und manchem schmeckt dies tägliche Geri(ü)cht: Gallengelbe Geier gewürzt in intriganter Suppe ~*~ © Anne Seltmann

Worte möchte ich finden zwischen Wind und Meer Der Himmel öffnet Schranken Ich versinke im lavendelblau Wie Regentropfen fallen sanft meine Gedanken @ Anne Seltmann

Wir schauen in die unerschrockenen Augen eines Kindes... Zerbrechliche Hände greifen vertrauensvoll nach uns... Haben wir dieses Vertrauen verdient... Wir, die doch zu allem fähig sind...

Du hast keine Macht mehr über mich Denn du hast sie mißbraucht Nun gehe ich und lasse dich machtlos zurück 1977 @ Anne Seltmann

Du sprudelst über und über bist voller nichts sagender Worte Du hast noch nicht nach den wahren Worten gegraben wie nach einem SCHATZ @ Anne Seltmann

Gleichheit und Anderssein gegenseitig schätzen Verständnis und Unverständnis wirken lassen Freude und Traurigkeit miteinander tragen Das mag wohl Freundschaft sein @ Anne Seltmann

Alles braucht seine Zeit Das Wachsen und Werden Glücklich sein Tränen die trocknen Narben die verheilen Alles braucht seine Zeit – auch die Zeit @ Anne Seltmann

Nebelschwaden streifen über`s Feld In Zuckerwatte gepackt liegt alles ringsherum Der Winter kandiert die letzten Blätter Ich hauche Blumen auf die Scheiben @ Anne Seltmann

Gehörlos verweile ich unter euch in einer Welt der lauten Töne Sprachlos bin ich nur wenn ich sehe wie laut ihr seid © Anne Seltmann

Menschen in der Stadt in ewiger Hast Gesichtslos verschlossen Schweigen und Stille Jeder geht seinen Weg Manchmal ein Lächeln ein klarer Blick - Kinderaugen... @ Anne Seltmann

Im purpurroten Kleid vollführt die Sonne ihren letzten Abentanz Schläft ein im Nebelbett und der Himmel legt sein tiefblaues Samttuch darüber @ Anne Seltmann

Meine Liebe zu dir ist eine Sinfonie Hörst auch du die Melodie ? Lass sie uns gemeinsam singen Sie darf im Alltag nie verklingen @ Anne Seltmann

Hast du die Fähigkeit dich zu entscheiden welche Gabelungen du nimmst auf deinem Weg dann ist das Selbstbestimmung Das ist Leben nicht Schicksal @ Anne Seltmann

Ich baute eine Mauer meines Glaubens an die Menschen Doch du zerlegtest jeden mühsam aufgebauten Stein Innerhalb der Steine gibt es keine Worte mehr @ Anne Seltmann

Die Liebe ist herrlich Ich verliere mich täglich, halte mich an ihr fest.... lasse auch los - um jeden Tag Gefühle neu zu finden @ Anne Seltmann

Schöne Stunden. Sie rennen vorbei. Unaufhaltsam tickt die Abschiedsuhr Es ist nicht endgültig, denn wir haben diese Momente im Herzen- für immer. @ Anne Seltmann

gelandet im abgrund des lebens flügelschlag ins licht vergebens verbissenes aufsteigen im wind abgestürztes vogelkind gestärkt durch lebensstrategie flügelschlag verlernst du nie © Anne Seltmann

Sich bewegen in seinen Gedanken, nicht starr bleiben... einmal mehr über den Tellerand schauen, das erfordert unheimliche Kraft. Aber es ist eine Herausforderung, die sich lohnt! ~*~ © Anne Seltmann

Ein Windhauch, eine zarte Brise bloß und sie fliegen in die Ferne. Gehen auf Wanderschaft, es zerrt der Wind mit aller Macht an filigrane Fallschirmsterne. / © Anne Seltmann

Ich höre noch den sanften Klang zärtlich geschriebener Worte Und zwischen all den Zeilen die längst auf dem Papier vergilbt sind malt mir jedes Wort Erinnerungen ~*~ Anne Seltmann

Deine Hände verschaffen mir Gänsehaut und du hast den Schalk im Nacken während ich leide Wart`s nur ab Geteiltes Leid ist halbes Leid @ Anne Seltmann

Getrübter Blick verwehrt dir die Weite des Lebens Hinter der Nebelwand liegt Schönes verborgen Aus dem Nichts durchfährt ein Lichtstrahl deine graue Welt. @ Anne Seltmann

Hatte ich doch angefangen ein Gedicht zu schreiben Doch Deine zärtliche Hand ließ mich innehalten und schon war das Gedicht zu Ende © Anne Seltmann 1 9 9 7.

Leben ist Warten auf Erfüllung. Leben ist Hoffnung zu spüren Leben ist Träume zu haben Leben ist das, was passiert Leben ist mehr... @ Anne Seltmann

lichtlose straßen verschlunge wärme von der einsamkeit aufgesogen grau und leer aufgehende sonne der horizont lächelt mir leise zu @ Anne Seltmann 2 o o 5

In die Farben des Frühlings tauche ich ein. / Es ist wie ein Feuerwerk all meiner Sinne / Ich rieche den Duft, den er umgibt. / Die Welt erwacht aus der Stille. /

Du bist gegangen Wände flüstern vergessene Worte Die Leere springt aus vergilbten Tapeten Einsam klappert ein Fensterladen @ Anne Seltmann Dieses Werk betrifft den Verlust / Tod eines Menschen

Du bist die Rose die ihre Dornen verstreut Du bist die Rose die Wunden in Herzen anderer reißt Du bist die Rose die ihre Dornen liebt @ Anne Seltmann

Wie eine sanfte Brise kamst du in mein Leben Du hast mich aus grauen Nebeltagen und regenschweren Nächten in wohlige Geborgenheit geholt Du bist mein Zuhause @ Anne Seltmann

Ein Feuerwerk in mir Etwas wünschen... jetzt... Ich wünsche mir , wunschlos zufrieden zu sein mit dir denn dann brauche ich nichts.... nichts weiter....außer DICH @ Anne Seltmann

Wir beflügeln einander mit Worten Blicken tief in die Seele des Anderen und wir lassen einander zu , einander sein Wir wissen, wir können einander vertrauen @ Anne Seltmann