Alle 37 Texte von kxll all_screens

Eingeklemmt zwischen Zeilen machen Worte krank simulieren heile Welt verlieren den Bezug kopieren die Kopie Festgehalten zwischen Zeit Worte machen krank kopieren die Kopie verlieren den Bezug simulieren eine Welt Eingesperrt in meinem Kopf krank...

Deine Hände in meinem kopf Machten mich zur Mücke Die nicht aufhören kann deinem Licht zu folgen

Der Geruch von Neuigkeiten schlich (in) mir empor, legte einen Schleier um die Augen und hauchte Hoffnungslosigkeit mir sanft ins Ohr.

Als das Wir verschwand nahm ein Ich die Überhand und jeder Tag und jede Nacht wurde von Ihm zu einem Grau gemacht dass jeden Traum und jedes Lied und alles Lächeln Seiner Welt vertrieb geblieben sind paar Bilder die verblassen und der...

Und es begann (wieder) mit einem leisen elektronischem Zischen... Meine Augen und mein Kopf schmerzen, alles um mich herum ist dunkel. Meinen Körper spüre ich nicht... Dann sagt jemand: „Versuchen sie ihre Augen zu...

Wozu Gesetze, warum Normen? Der Geist erschafft, die Hände formen. Was ist Vernunft, was ist Gewissen. Was sind Grenzen, was Erfahrung. Wer ist Gut? Was ist Böse? Wann ist Richtig, wann war falsch? Wir können lügen und...

Ein Recken und Strecken in düsteren Ecken. Ein Necken und Lecken an leuchtenden Flecken. Ein nichtssagendes Fragen nach vergangenen Tagen. Ein verzagendes Klagen nach altem Behagen. Ein einziges Suchen und Fluchen, und Rennen und Trennen,...

Mit bestem Wissen und Gewissen und nach reichlich reifer Überlegung kam man in großer Runde von vielen verlässlichen Vertretern verschiedenster fachlicher Herkunft und unter Einbezug quantitativ weitreichender Quellen mit...

Sei mein Ohr und lass mich hören, was Mensch und Tier nicht sagen wollen. Lass Melodien erklingen, noch gänzlich unbekannt. Sei mein Auge lass mich sehen, was sich hinter Licht und Horizont verbirgt. Reiß (die) Mauern ein, die...

Eine Supernova bau ich mir mit dir als Licht. was? Das glaubst du nicht. Ist mir egal, ich machs für mich.

Die Lichter gehen aus, ein Hauch der Stille kehrt nun langsam ein, sogleich von schrecklich tosendem Geräusch vernichtet. Licht erfüllt nun die Manege und hüllt das Publikum in ein Nichts aus grau und grau. Das Spiel beginnt, doch...

Unaufhaltsam breitet Willkür Ihre Schwingen aus. Fremde Boten gehn von Tür zu Tür von Haus zu Haus: „...dem Sieg so nah von gewinnen weit entfernt die Nacht schon da aus vielen Fehlern nichts gelernt...“ Unaufhaltsam...