Steckbrief: tmmpfaff

Mein Lieblingsdichter ist Goethe.
Meine Lieblingsdichterin ist ich lese weinig Gedichte.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Verschieden.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Jane Austen und George Sand.
Mein Lieblingsmusiker ist Mozart.
Meine Lieblingsmusikerin ist Ich habe zwei Hörgeräte.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist William Bouguereau.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Berthe Morisot.
Mein Lieblingspolitiker ist gibt es nicht.
Meine Lieblingspolitikerin ist gibt es nicht.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Kaiser Karl der Große.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Maria Theresia von Österreich.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Marietta aus meinem Roman Meine Königin, Partnerin und meine Liebe, Ein lesbischer Liebesroman   Von T.M.M. Pfaff.
Meine Lieblingsband ist Beatles.
Am liebsten lese ich lesbische Liebesromane.
Am liebsten höre ich klassische Musik.
Am liebsten sehe ich Liebesfilme.
Am liebsten rieche ich Bergamotte als ätherisches Öl.
Am liebsten fühle ich mich.
Am liebsten esse ich vegetarischen Brotaufstrich, Müsli und Schafsmilch.
Am liebsten trinke ich Tee.
Meine Lieblingsfarbe ist orange.
Mein Lieblingsbuchstabe ist M.
Mein Lieblingstier ist Vogel.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist August.
Meine Lieblingszahl ist eins.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, möglichst kurzfristig in die Ewigkeit überwechseln
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das lass die Toten ruhen. Das Leben ist schwer genug.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Marietta.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Immaterielles und seelisches Wohlbefinden ist momentan bei mir wichtiger
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Tmmpfaff, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Tmmpfaff, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Tmmpfaff: Seit etwa zwei Jahre
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Tmmpfaff: Meine Mutter ist 96 Jahre alt. Ich muss sie pflegen und kann nur zum Einkaufen kurzen weggehen. In mir brodelte es. Meine Gefühle wollten heraus. Also begann ich zu Schreiben, um wenigstens geistigen Urlaub erleben zu können.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Tmmpfaff: Teilweise hatte ich Botschaften und fand meine Geschichten interessant. Vielleicht wollen es manche lesen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Tmmpfaff: Internetsuchmaschine: Forum Autoren
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Tmmpfaff: Mut zur Lücke. Im Selfpublishing kann man günstig veröffentlichen. Meine Cover gestalte ich selbst.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Tmmpfaff, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Tmmpfaff: Ich bin ausgeglichener geworden. Mein Gedächtnis hat sich verbessert und ich fühle mich gut beim Schreiben.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Tmmpfaff: Gar nicht. In der Verwandtschaft liest niemand. Ich erkämpfe mir Freiraum gegen alles Widerstände.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Tmmpfaff: Keine Ahnung. Ich bin neu.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Tmmpfaff. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Tmmpfaff: Wenn man eine Traum hat, sollte man ihn verwirklichen und ggf. in Worte fassen, auch wenn es wenige lesen wollen.
Ich bin erfolgreich, weil ich trotz aller Widerstände immer wieder aufstehe.
Ich bin beliebt, weil ich freundlich bin..
Ich bin hier willkommen, weil lebe und leben lasse.
Ich mag es gar nicht, wenn jemand sagt: Alles gut..
Ich hasse es, wenn Kriege begonnen werden..
Ich bevorzuge Menschen, die freundlich und hilfsbereit sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind eben so..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mir aus dem Weg gehen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch wenigstens einmal Urlaub machen..
keinverlag.de ist für mich sehr interessant und hoffnungsvoll..
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