Texte mit dem Schlagwort Decken

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zuerst veröffentlicht im Dezember 2023

14.12.: Wärme
, Gedankengedicht von Didi.Costaire zum Thema Winter
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Ich brauche es mollig in Herbsten und Wintern / am Bauch und am Rücken bis runter zum Hintern / und werde ich nass draußen, greif ich zum Fön – er / trocknet und wärmt und er macht nicht bloß schöner. / Tags hocke ich gerne mal hinter...

zuerst veröffentlicht im Juli 2016

09.07.: Eselsbrücke.
, Innerer Monolog von franky zum Thema Denken und Handeln
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Wir stellen die Fragen, können nicht erwarten die richtige Antwort zu bekommen. Wehe! Wir sind die Befragten, dann wird alles Gehirnschmalz verlangt. Ehrlich gesagt kann diese Substanz nichts zum Denken beitragen. Einmal Gelerntes, Gehörtes und...

zuerst veröffentlicht im April 2012

16.04.: Das unentdeckte Land
, Gedicht von Prinky zum Thema Liebe und Sehnsucht, geändert am 17.04.
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Ich weiß, du willst von Liebe träumen, denn Liebe wird nicht wahr für dich. Du willst dich treffen unter Decken, die Reinheit endlich mal beflecken, dann treffe mich! Denn auch mein Ich träumt ebensolches, nur träf es...

zuerst veröffentlicht im August 2010

16.08.: Das schlagende Herz oder: Ich höre nichts...
, Gedankengedicht von Seelenfresserin zum Thema Herz
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Das Schlagen übertönt alles, nichts, ich höre nichts ausser das. Selbst deine Stimme nicht, die schreiend sich ihren Weg sucht. Kein Gefühl mehr in mir, keines in den Beinen und Armen... nichts bewegt sich mehr... Nur das...
05.08.: Grauer Himmel, Schwarze Träume
, Gedankengedicht von Seelenfresserin zum Thema Depression
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Mein Bett ist so weich, plauschig, weich, groß... voller Kissen und Decken. Hier träume ich gern, hier bin ich gern... in einem Traumland für die Menschen... Wer dachte, ja, wer dachte das es so endet? Wer hätte gedacht, das...

zuerst veröffentlicht im März 2006

24.03.: Wie von Geisterhand erschaffen
, Gedicht von Prinky zum Thema Annäherung, geändert am 07.01.
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Wer liebt, der leidet manche Male, und sieht nicht jenes neue Land, das, wie von Geisterhand erschaffen, mir hier erscheint und dort verschwand. Nur manchmal, wie aus Fieberträumen, gepellt aus einem reifen Ei, weißt du die Liebe doch...

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