Texte mit dem Schlagwort Warten

Romane

•  Der abgesch(l)ossene Groschenroman
  ,  veröffentlicht am 16.04.21 von  Thomas-Wiefelhaus zum Thema Glück
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  Anfang: Unverhofft kam ... ... nicht! Mittelteil: Morgenstund bekam faule Zähne. Wendung: Doch Glück im Spiel, Glück in der Liebe! Abschluss: Morgenstund hat Gold im Mund ... Happyend: Und Unverhofft kommt - oft! von T. Wiefelhaus

Sonette

•  Leuchtet. Wartet. Neckt.
  ,  veröffentlicht am 16.05.23 von  Walther zum Thema Liebeserklärung
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  Leuchtet. Wartet. Neckt. / Sie bricht am Ende auch durch das Bitumen, / Entfaltet sich und strebt dem Blau entgegen: / Sie ist der Grund, den Tod zu widerlegen. / Selbst fast verdorrt ruht sie in Sand und Krumen, / Auf dass er komme, jener warme...
•  Sonett vom Warten auf dasselbe
  ,  veröffentlicht am 04.09.19 von  Walther zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
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  Sonett vom Warten auf dasselbe Es steht an dieser Straße nichts: Nicht ich Und nicht mein Du. Nicht wir. Ein Baum nur, einer. Er steht. Er schweigt. Er schweigt so still wie keiner. Nicht ich. Nicht du. Nicht wir. Und ewiglich Wird er so...

Songtexte

•  Cool sein/Warten
  ,  veröffentlicht am 13.07.13 von  Harmmaus zum Thema Aktuelles
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  Cool sein Ich bin dumm, faul und rede nur Mist Ich komme zur spät zur Schule, weil mir danach ist und ich kann weder lesen noch Zahlen sehen, es sein denn am Computer, mehr muss ich nicht verstehen Ich will endlich meine Ruhe, mehr geht...
•  Warten auf Corona
  ,  veröffentlicht am 09.04.20 von  ReinhardGroßmann zum Thema Leben/Tod
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  Ich sitz’ hier allein zu Haus Und ich geh’ nur selten raus Weißt du – Ich wart’ auf Corona Draussen ist es menschenleer Doch es hustet irgendwer Ich frag’: Ist das schon Corona? Ich frage mich: Werde ich das übersteh’n? Ich frage...

Texte

•  Ehe man es gedacht.
  ,  veröffentlicht am 11.02.08 von  franky zum Thema Gedanken, geändert am 19.02.
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  * Bin momentan wie ein Schiff, dem das Segel abhanden gekommen ist. Eine unerklärliche Müdigkeit drückt meinen Körper und Geist zu Boden. Ob wohl ein sonniges Wetter herrscht, fühle ich mich ausgeschöpft wie ein...

Verserzählungen

•  Du bist Rose, ich das Feuer...
  ,  veröffentlicht am 05.05.11 von  Seelenfresserin zum Thema Liebe & Schmerz
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  Du sagtest mal: "Du fasst gern nach Rosen, nicht wahr?" Ich erwiderte leise: "Ich denke ja... es ist Verlangen, eine Rose zu berühren. Doch greifst du ungestüm nach ihr, greifst du Dornen. Willst du sie besitzen oder...
•  Es fühlt sich so an wie damals...
  ,  veröffentlicht am 03.05.11 von  Seelenfresserin zum Thema Angst
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  Es fühlt sich so an wie damals. Der Sonnenaufgang färbt den Himmel blutig Rot, endlose Nebelbänke schieben sich langsam, alles einschliessend über Wiese und Flur. Glitzernde Tropfen kühlen Taus tropfen langsam, Kristallen...
•  Fiorella
  ,  veröffentlicht am 07.05.11 von  Seelenfresserin zum Thema Liebe & Schmerz
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  Dein Duft, du duftest zart, überall bist du, ich spüre und atme dich, seufzend betrachte ich dich. Augen so blau wie Vergissmeinnicht... Wie könnte ich dich vergessen? Unberührt sollst du bleiben, deine Unschuld für dich...
•  Oceane
  ,  veröffentlicht am 07.05.11 von  Seelenfresserin zum Thema Abschied
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  So unbeständig und wild... so groß und weit, wie auch tief. Du bist Oceane... Ich atmete dich, ja, dich! Atmete und schmeckte dein Salz, schmeckte dich voll und ganz. Deine Fußspuren im weißen Sand, der Wind in deinen...
•  Puppengesicht
  ,  veröffentlicht am 12.05.11 von  Seelenfresserin zum Thema Abhängigkeit
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  Komm starr mich an, Puppengesichtig wie du bist. Eingemeißelt sind deine Züge, weiß ist die kalte Haute aus Porzellan. Fein gelockt das blonde Haar, rot die anbetungswürdigen Lippen. dein Blick gleitet ins Leere, reisst...
•  Schattenschreie und Spiegelscherben
  ,  veröffentlicht am 04.09.11 von  Seelenfresserin zum Thema Ich
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  Meine Schritte enden niemals, lautlos führe ich mich selbst in den Schatten. Ich schmiede mein Glück heute selbst, zerschlage den Spiegel, den Käfig, der mich Jahrelang verschlossen hielt. Komm mein Kind, rsikier einen Blick in...
•  Shamrock
  ,  veröffentlicht am 03.05.11 von  Seelenfresserin zum Thema Freundschaft
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  Er malt blind, Pinselstrich um Pinselstrich, malt die geballte Wirklichkeit, malt Gedanken. Komm, Shamrock, nimm meine Hand ganz fest, ich male dir Melancholie, du mir Gedankenwelten. Schreibst weiter ungeniert, stosse die Türe weiter auf....

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