Texte mit dem Schlagwort passiv

A

•  Als die Kinder die Revolution gefressen hatten
  ,  Prosagedicht von  Ephemere zum Thema Revolution, veröffentlicht am 29.06.10 (geändert am 16.07.)
   | 69   1400    | 
  
  Die Revolution fraß ihre Kinder nicht: Die Kinder fraßen und fraßen und fraßen. Niemals satt und nie zufrieden, jedoch stets mit vollen Magen, Mit müden Gliedern, trüben Augen und viel zu viel zu viel zu sagen,...

D

•  Die Unmöglichkeit einer pessimistischen Revolte
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Gut und Böse, Kurztext des Tages am 06.03.13, veröffentlicht am 12.10.10
   | 21   1559   3  +1   1    | 
  
  Die Übermacht des Bösen ist eine Entschuldigung, die man sich verbieten muss, um gut statt lediglich träge zu sein.

E

•  Ekel als Erlöser
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Ekel, Kurztext des Tages am 23.03.11, veröffentlicht am 15.10.10
   | 26   1786   3    | 
  
  Kaum etwas erlöst so wirkungsvoll aus Fatalismus und Unterordnung wie der Ekel vor sich selbst - vorausgesetzt, man ist gesund genug, nicht an ihm zu zerbrechen.

P

•  Platzhalter Leben
  ,  Erlebnisgedicht von  Füllertintentanz zum Thema Einsicht, veröffentlicht am 17.04.06 (geändert am 18.04.)
   | 207   1711   2    | 
  
  Und plötzlich stehst du leer neben dem Leben, von Fehlen begleitet. Die Stille atmet schwer. Träume ergeben, vom Irrsinn besaitet, Platzhalter. Vom Anstand gezeugt, der Logik gebeugt. Sinnspalter. Herz über Hirn gefallen ins...

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