Enge Haut

Gedicht zum Thema Ausbrechen

von  AlmaMarieSchneider

Zu vieles stiehlt meine Zeit
Nachrichten über korrupte Politiker
Wachmänner die angeschossen werden
Das Telefon das nicht aufhört zu klingeln
Immer soll man sein Bestes geben

Zwischen weinen und lachen
Nehme ich mir die Freiheit
Verschwende mich
Bis der Frost mich holt

Dann bist auch du ein wenig still
In meiner Haut
Trägst nicht mehr auf
Hast aufgehört auf mich zu schießen
Hast aufgehört zu klingeln
Ziehst keine Spieluhren auf
Hinter deinen geträumten Kommoden
Siehst du in unzählige Spiegel
Doch nie dich

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (24.01.07)
Liebe AlmaMarie,

ein schöner, aber rätselhafter Text, an dem ich wohl noch eine Weile knabbern werde. LG Armin

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 24.01.07:
Danke Armin. Die anderen Kommentatoren/innen haben im Prinzip schon vieles beantwortet.
Herzliche Grüße
Alma Marie
StefanP (58)
(24.01.07)
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 AlmaMarieSchneider antwortete darauf am 24.01.07:
Danke Stefan auch für Deine Empfehlung. Die Denkrichtung stimmt.
Ein Lächeln
Alma Marie
jaccolo (44)
(24.01.07)
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 AlmaMarieSchneider schrieb daraufhin am 24.01.07:
Das könnte das Ende vom Lied sein jaccolo. Danke auch für Deine Empfehlung über die ich mich sehr freue.

Liebe Grüße
Alma Marie
zackenbarsch† (74)
(24.01.07)
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 AlmaMarieSchneider äußerte darauf am 24.01.07:
Danke Friedhelm. Freue mich besonders darüber daß Dir das Gedicht gefällt und über Deine Empfehlung.

Liebe Grüße
Alma Marie
Klopfstock (60)
(24.01.07)
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 AlmaMarieSchneider ergänzte dazu am 24.01.07:
Danke Irene. Ja Du bringst es ziemlich auf den Punkt. Freue mich auch über Deine Empfehlung und grüße Dich herzlich

Alma Marie
seelenliebe (52)
(24.01.07)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 25.01.07:
Danke Anne, besonders freue ich mich darüber, daß Du den Text zu Deinen Lieblingen genommen hast.
Dir einen sonnigen Tag
Alma Marie
urbinia (49)
(24.01.07)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 28.01.07:
Danke liebe Urbinia auch für Deine Empfehlung und Gedanken zum Gedicht.

Liebe Grüße
Alma Marie
MarieM (55)
(24.01.07)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 28.01.07:
Dieses frühere Zulassen ist meistens etwas das man lernen muß. Danke liebe Marie für Deine Empfehlung und Dein wunderbares Lob.

Liebe Grüße
Alma Marie
steinkreistänzerin (46)
(25.01.07)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 26.02.07:
Danke Annette, ja da hast Du recht und danke für Dein Lob.

Liebe Grüße
Alma Marie
JürgenSanders (54)
(25.01.07)
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Adonisröschen (37)
(23.02.07)
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Adonisröschen (37)
(17.03.07)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 04.04.07:
Späten Dank liebe Antje für Deinen freundlichen Kommentar.
Frohe sonnige Ostertage wünscht Dir von Herzen
Alma Marie
Metaphor (27)
(09.04.07)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 09.04.07:
Eigentlich hätte ich Dich gerne ernst genommen, doch der Hang sich über wirre oberflächliche Kritiken zu profilieren scheint wohl zu dominieren.
Was kann ein Autor mit einer derart daneben gegriffenen Kritik anfangen?
Fehlende Reime? Reime sind hier (wie jeder sehen kann) ja wohl nicht das Stilmittel. Rhythmus ist durchaus vorhanden und auch Klang. Man muß ihn allerdings auch hören können.
Fehlendes Gefühl und Verständnis für Inhalt kann wohl kaum ein Autor beim Leser ersetzen. Muß er auch nicht.
Fazit: Wertlose Kritik wohl eher zum Selbstzweck
Metaphor (27) meinte dazu am 09.04.07:
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 10.04.07:
Sprache sollte immer das Thema unterstreichen und es nicht verniedlichen. Soviel zum Text noch.

Ich habe mehrere Deiner Kommentare gelesen und den Eindruck gewonnen, daß nirgendwo eine wirklich sinnvolle vom Autor verwertbare Kritik Deinerseits kam.
Immer wieder Bezug auf Dinge, die nicht Thema sind, Deinerseits beurteilt wurden wohl aber nach eigener Aussage nicht verstanden wurden.
Der Eindruck, daß hier jemand nur mit dem Arsch wackelt und sich nach Beifall umsieht drängt sich geradezu auf. Nichts gegen Kritik, niemand ist der Nabel der Welt und ich habe gelernt, Kritik als das anzusehen was sie ist:" Die Meinung eines Einzelnen". Manchmal mit angelesenem Wissen (also einer Annahme) hinterlegt, manchmal mit Neid versehen oder aus dem Bauch heraus beurteilt und und und...,doch eventuell könnte ich Dich überreden mir diesen "Wackelarsch-Eindruck" zu nehmen. Dann wäre auch etwas Ernsthaftigkeit und Verantwortung im Umgang mit Worten wünschenswert. Nicht nur ich würde das begrüßen.
Metaphor (27) meinte dazu am 10.04.07:
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 10.04.07:
Weil Du ja gerade mit Deinem Verhalten die Arschkriecher und -lecker rufst Metaphor werde ich mit Sicherheit nicht dazu gehören. Ich dachte Du hättest meine Absage diesbezüglich verstanden.
Gelegenheit fürs Hirn gab ich Dir ja. Aber was kann man schon erwarten (seufz).

Warum malst Du Dir den Hintern nicht rot an und klebst ein paar Augen drauf? So ein Rundumblick kann doch nicht schaden?
(Antwort korrigiert am 10.04.2007)
Metaphor (27) meinte dazu am 10.04.07:
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Fabian_Probst (44)
(11.04.07)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 11.04.07:
Danke Fabian, auch für Deine Empfehlung.
Ausbrechen ist sehr schwer, weil wir oft darin einen Absturz sehen. Eventuell ist die Meßlatte falsch.

Dir einen sonnigen Frühlingstag
Alma Marie
C.S.Steinberg (43)
(13.04.07)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 13.04.07:
Danke Cashimae. Das Wort "NEIN" verschafft etwas Zeit. Man muß nur lernen es zu sagen. Einfach ist das nicht.

Liebe Grüße auch an Dich und sonniges Wochenende.
Annemonemie (24)
(02.09.09)
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 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 03.09.09:
Danke Annemonemie, auch für Deine Empfehlung. Ich freue mich über Dein Lob.

Liebe Grüße
Alma Marie

 TrekanBelluvitsh (09.07.13)
Das lyrische Ich und der Angesprochene sind eigentlich in derselben Welt, derselben 'engen Haut' gefangen und daher kommt auch meiner Meinung nach die Erkenntnis des lyrischen Ichs. Darum ist der Vorwurf
"Siehst du in unzählige Spiegel
Doch nie dich
auch nicht zu einem geringen Teil ein Selbstvorwurf, fast schon ein wenig Selbsthass, der auf den Angesprochenen projiziert wird. Doch gerade da liegt auch die Möglichkeit der Erkenntnis, wenn man sich im anderen wiedererkennt.

 AlmaMarieSchneider meinte dazu am 10.07.13:
Danke TrekanBelluvitsh.
Wer kommt nicht in die Lage zu erkennen, dass man ein Leben nach den Wünschen Anderer lebt und sich selbst dabei vergißt. Für mich ist mittlerweile "Zeit für mich" ein hohes Gut. Erkennen muss man es halt. Deine Textauslegung trifft es recht genau.

Liebe Grüße
Alma Marie
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