Früchte entwachsen Hülsen.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Gute, innovierende Sprache.
Manchmal macht es mir Spaß, in dieser Form etwas zu be- bzw. zu vertonen und es freut mich sehr, wenn ich Resonanz bekomme, obgleich ich mich in meinem „stillen“ Kämmerlein oft frage, ob ich es nicht dort belassen sollte. Dank an dich - lG - Vaga.
Es ist immer richtig, rauszugehen. Ein gewisser narzisstischer Exhibitionismus ist besser als ungedankte Bescheidenheit. Herzlichst: Uli
Muninn (35)
(05.02.07)
(05.02.07)
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Es ist eine Möglichkeit - ja - es ab dem Punkt in einer eigendynamischen (Ewigkeits-)Endlosschleife zu lesen und das Spannende daran ist, so finde ich - wenn ich mich jetzt darauf einlasse, es selbst so zu tun - an welcher Stelle ich abbreche, an welcher Stelle meine Ewigkeit gezwungenermaßen endet, weil mein Atem nicht mehr ausreicht, fort zu "fahren". Danke für die Anregung und den Kommentar - lG - Vaga.
Alive (53)
(06.02.07)
(06.02.07)
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"Einst" bedeutet Vergangenes und Zukünftiges. Ein winziges Wort steht für zwei Zeiten, die es zu einer Einheit zusammen zu ziehen scheint. Diese Überlegung war mir hier u.a. Motiv. Ich danke dir und schicke Grüße nach Köln.
scalidoro (58)
(06.02.07)
(06.02.07)
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Dein Kommentar freut mich sehr und die Art, wie du hineinsiehst (und -hörst) in das Gedicht. LG dir.
Lyrine (43)
(08.02.07)
(08.02.07)
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Es ist ein Gedicht über Wahrnehmung, ja, aber auch über Worte, explizit über elementare Frage- und/oder auch Unantworte, die brennen, die glühen, die im Einst stecken blieben und bleiben und die allenfalls ansatzweise durch schreibendes Nieder- und Wiederdenken spärlich entschlüsselt werden können. Dein Kommentar ist eine Kette voller "Hilfsglieder". Ich danke dir - Tine - dafür.