Neu bei uns:

wolf (24.04.), Krakel (20.04.), fuerimmer (19.04.), Sowok (15.04.), eleanor_rigby (15.04.), Professor (13.04.), Sekrotas (12.04.), Kardamom (12.04.), Devious (04.04.), Clementine (31.03.), VanSim (27.03.), klausKuckuck (23.03.)...
Übersicht aller neuen Autoren und Leser

Zur Zeit online:

keinverlag.de ist die Heimat von 697 Autoren* und 173 Lesern*. (*Details)

(*Im Gegensatz zu allen anderen Literaturforen zählen wir nur die aktiven Mitglieder, da wir uns als Community verstehen und nicht als Archiv toter Texte. Würden wir alle Nutzer zählen, die sich seit Gründung hier angemeldet haben, und nur die abziehen, die sich selbst wieder abgemeldet haben oder rausgeworfen wurden, kämen wir auf 15.674 Mitglieder und 483.246 Texte. Musste auch mal gesagt werden.)

Genre des Tages, 26.04.2024:

Figurengedicht:

"Das Figurengedicht wirkt nicht nur in literarischer Hinsicht, sondern baut darüber hinaus mit dem optischen Aussehen eine..." ( weiterlesen), beispielsweise:
Von der dreckigen Hurensau von mannemvorne (ziemlich neu, vom 18.11.23)
Go to hell, Sergeant Snyder! (1) - Resilienzlyrik, 12. Februar 1981. von Willibald (recht lang: 368 Worte)
Zeitweltbild von FrankReich (noch gar keine Kommentare)
Prävention heisst immer Gummi von lugarex (selten gelesen: nur 34 Aufrufe)

alle 58 Figurengedichte

Lest doch mal ...einen Zufallstext!

Eine Meinung: "Ich bin bei keinverlag.de willkommen, weil dies eine Plattform für Leute wie mich ist." ( PeterSchönau)

MUT

Lebensweisheit zum Thema Mut

von Omnahmashivaya

Man sollte sich niemals von anderen entmutigen lassen, aber erst recht nicht von sich selbst.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

NormanM. (05.11.07)

Ja, das ist richtig, denn das passiert sehr schnell, wenn man sich selbst den mut nimmt, dann hat man meistens schon verloren, weil man sich dann gar nichts mehr zutraut und nichts mehr versucht.

Lg Norman

TrekanBelluvitsh (01.05.13)

Schöne Worte, aber tatsächlich sind wir soziale Wesen. Sind wir letztlich nicht alle Schauspieler? Leben wir nicht alle vom Applaus des Publikums?

Graeculus (69)
(24.07.15)

Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

Zur Zeit online: