Selbst schuld, wenn man sich beeinflussen und verunsichern lässt.

Gedanke zum Thema Mut

von  Omnahmashivaya

Oft liegt das Problem nicht darin, dass man sich selbst nichts zutraut, sondern dass die anderen einem nichts zutrauen.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (25.05.13)
Ein Plädoyer gegen "Jeder ist seines Glückes Schmid", das mir inhaltlich zwar nicht gefällt, aber mich zum Nachdenken anregte.

 niemand meinte dazu am 25.05.13:
Ein Schmied kann nur dann etwas schmieden,
wenn ihm niemand das Feuer stiehlt (= ausbläst).
LG niemand

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 25.05.13:
Upps, da ist mir ein "e" entwischt, sorry!

"Ein Schmied kann nur dann etwas schmieden,
wenn ihm niemand das Feuer stiehlt"

...gut, da kontere ich mit den Metaphern, dass, wer genug Feuer im Arsch hat, sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt!

 niemand schrieb daraufhin am 25.05.13:
"Feuer im Arsch" und "Butter auf dem Brot" ...
Die Butter schmilzt doch im Feuer. Sollte der mit dem
"Feuer im Arsch" nicht lieber sein Schnitzel ohne Pfanne braten?

 NormanM. (25.05.13)
So sehe ich es auch. Genauso läuft es im Berufsleben, ob der Bewerber in der Lage ist, den Job durchzuführen oder nicht, spielt keine Rolle, wenn der Personaler es ihm nicht zutraut. Auch nützt es nichts, wenn der Mitarbeiter sich eine Führungsposition zutraut, wenn es ihm sein Vorgesetzter nicht zutraut. Deshalb denke ich auch nicht, dass nicht jeder allein seines Glückes Schmied ist, sondern auch sein Umfeld.
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