Mein Mond

Gedankengedicht zum Thema Traum/ Träume

von  albrext

Es flattert Farbe,
wolkenleer der Himmel.
Mein Mond saugt Sehnsucht,
grenzenlos ist Einsamkeit.

Vergessen Morgen, Traurigkeit.
Schon übt mit mir das Sonnenklar.
Mein Sternenwind flieht uferlos,
im Staub der Nacht, zu Zweit.

Gefallen übt die Wirklichkeit
im Du der Welt von heut`.
Mein Ich umarmt ein altes Lied
und tanzt den Walzer Zeit.

Die Hoffnung ist die Einigkeit.
Ich trinke Traum der Liebe pur.
Mein leeres Blatt, komm schreib mich auf,
im Sturm der Schrift da ist Lebendigkeit.

Wer malt mit mir die Ewigkeit
umarmt vom Warm und Weich.
So träume ich Geborgensein
und lausch dem Wind im Weit.

Es flattert Farbe,
wolkenleer der Himmel.
Mein Mond saugt Sehnsucht,
grenzenlos ist Einsamkeit.


Anmerkung von albrext:

Es ist alles nur ein Traum !

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Caryptoroth (37)
(02.03.08)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram