Ich habe die Kreise gesehen, die deine Worte in den Wind schrieben. Wie Sand liegen die Tage am Ufer der Erinnerung. Wenn die Nacht am höchsten steht erhebt sich die Stimme der Vernunft und ruft: Lüge! Wahrheit! zwitschern die Vögel und jagen zwischen den Ästen nach Licht. Und zwischen den Resten der Nacht erhebt sich der Sonnentag. Es ist zu spät, die Trägheit zu bedauern. Ähnlich ist, doch nicht gleich, was nun geschieht. Weißt du noch, die Mühe, die meine Füße hatten, deinen Spuren zu folgen. Nun ist es leicht, weil ich zwischen den Zeiten tanze. Nur manchmal überwiegt der Wunsch, der Schleier möge zurückgelegt sein über das, was ich heute weiß.