Vollmundig
Gedankengedicht zum Thema Liebe und Leid
von Martina
Kommentare zu diesem Text
steyk. (55)
(03.03.09)
(03.03.09)
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...genau... Danke, Stefan...LG Tina
Wildhüter (51)
(03.03.09)
(03.03.09)
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Hallo Mein Grünauge....
Ach weißt du....ich glaube...dieses Thema ist schwierig...und so vielflätig, vielleicht sind einfach die falschen Partner zusammengekommen.
Jeder versteht halt was anderes unter Liebe...und jeder empfindet und braucht sie vielleicht anders....Man kann da schlecht einen Vorwurf machen...das sollte auch keiner sein...Nur ein Denkanstoß, für jene, die was mit meinem Gedicht anfangen können. Einen Herzensmorgengruss für dich und ein DANKE; dass du dich mit meinen Themen so beschäftigst...DRück dich, dein RA
Ach weißt du....ich glaube...dieses Thema ist schwierig...und so vielflätig, vielleicht sind einfach die falschen Partner zusammengekommen.
Jeder versteht halt was anderes unter Liebe...und jeder empfindet und braucht sie vielleicht anders....Man kann da schlecht einen Vorwurf machen...das sollte auch keiner sein...Nur ein Denkanstoß, für jene, die was mit meinem Gedicht anfangen können. Einen Herzensmorgengruss für dich und ein DANKE; dass du dich mit meinen Themen so beschäftigst...DRück dich, dein RA
Bitte nicht ersticken!!! LG
....ich gebe mein bestes =)) Danke Armin....schön, dass du da warst...
Rosenherz (50)
(04.03.09)
(04.03.09)
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Guten Morgen Micha...das finde ich ja lieb, dass du dich auch hier niederlässt =))
Dein Bild zeigt mir, dass jeder wohl eine andere Fantasie und Vorstellung hat, welche ihm beim Lesen vor dem Auge schweben.
Das ist interessant zu verfolgen, was Worte in Menschen so hervorrufen können.
Die Bierflasche käme in meiner Vorstellung nicht vor, grins. Ich habe da eine Antipathie gegen. Ansonsten kann ich deinem Text schon zustimmen. Möchte nicht wissen, wievielen es so ergehen mag, dabei spielt das Geschlecht keine Rolle...Männer wie Frauen können sich ungeliebt und unverstanden fühlen. Aber ich denke, wenn sich jeder etwas Mühe gibt, könnte es doch so manches Mal klappen, einen Mittelweg zu finden. Ich wünsche dir einen schönen Tag mit vielen schönen Momenten, Tina.
Dein Bild zeigt mir, dass jeder wohl eine andere Fantasie und Vorstellung hat, welche ihm beim Lesen vor dem Auge schweben.
Das ist interessant zu verfolgen, was Worte in Menschen so hervorrufen können.
Die Bierflasche käme in meiner Vorstellung nicht vor, grins. Ich habe da eine Antipathie gegen. Ansonsten kann ich deinem Text schon zustimmen. Möchte nicht wissen, wievielen es so ergehen mag, dabei spielt das Geschlecht keine Rolle...Männer wie Frauen können sich ungeliebt und unverstanden fühlen. Aber ich denke, wenn sich jeder etwas Mühe gibt, könnte es doch so manches Mal klappen, einen Mittelweg zu finden. Ich wünsche dir einen schönen Tag mit vielen schönen Momenten, Tina.
Du sprichst mir aus Leib und Seele..mal wieder...
Doch bedeuten für ihn diese Worte alles, wunder dich nicht, wenn er dir vorwirft, du wolltest seine Liebe nicht
..ein anderer Weg?...wie könnte er denn da noch?....
Liebe Grüße, Judith
Doch bedeuten für ihn diese Worte alles, wunder dich nicht, wenn er dir vorwirft, du wolltest seine Liebe nicht
..ein anderer Weg?...wie könnte er denn da noch?....
Liebe Grüße, Judith
Ja, da gilt das, was ich schon Wildhüter antwortete.
Es ist schwierig, wenn zwei verschieden empfindende Menschen zusammen kommen. Wenn vielleicht einer der beiden sehr liebebedürftig und sensibel ist und der andere damit überfordert ist, die Bedürfnisse des anderen zu stillen, weil er diese selber nicht hat- oder eben in anderer Form. Deswegen auch mein Text, weil ich mir eben darüber grad Gedanken gemacht habe, eben weil es auch häufiger in meinem Bekanntenkreis und ich denke einfach überall- oft genug zu finden ist.
Nun bedanke ich mich und freue mich, wenn meine Worte Anklang gefunden haben. Liebe Grüße in deinen Tag, Tina
(Antwort korrigiert am 04.03.2009)
Es ist schwierig, wenn zwei verschieden empfindende Menschen zusammen kommen. Wenn vielleicht einer der beiden sehr liebebedürftig und sensibel ist und der andere damit überfordert ist, die Bedürfnisse des anderen zu stillen, weil er diese selber nicht hat- oder eben in anderer Form. Deswegen auch mein Text, weil ich mir eben darüber grad Gedanken gemacht habe, eben weil es auch häufiger in meinem Bekanntenkreis und ich denke einfach überall- oft genug zu finden ist.
Nun bedanke ich mich und freue mich, wenn meine Worte Anklang gefunden haben. Liebe Grüße in deinen Tag, Tina
(Antwort korrigiert am 04.03.2009)
