Manchmal bleibt einem nicht mehr, als das Schweigen

Gedankengedicht zum Thema Innenwelt

von  Martina

In deinem eigenen
beharrlichen Schweigen
hast du dich verlaufen
Vergräbst dich
unter Wortlosigkeit
und lässt dich von Ungesagtem
in den Schlaf singen

Ich sitze am anderen Ende
deiner Welt
und lausche nach innen
wo noch vieles von dem steht
was du mir einst
ins unbändige Herz flüstertest

Man hält einfach
an irgendeiner Stelle
der Erinnerung an
und lebt darin
weil Hände und Herzen
gebunden sind

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Kommentare zu diesem Text

Wildhüter (51)
(08.12.09)
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 Martina meinte dazu am 08.12.09:
Drück dich, fürs Vorbeischauen und kurz stehenbleiben =)
Lena (58)
(08.12.09)
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 Martina antwortete darauf am 08.12.09:
Ohh...immer schön zu wissen, dass noch irgendjemand über die selben Themen nachdenkt =) Liebgruss Tina.
elvis1951 (59)
(11.12.09)
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