Seelenlicht

Kurzgedicht zum Thema Begegnung

von  Georg Maria Wilke

Ich drang durch wolkenlose Schatten,
der feine Glanz deiner Augen
vom Licht verschlungen,
geöffnete Wege
vom suchenden Blick bezwungen.

Ich schritt durch lichtlose Augenblicke,
über Pfade,
die unsichtbar in deinem Gesicht,
fand in deiner Seele
leuchtend warmes Licht.

Ich fand dich.

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Kommentare zu diesem Text


 Fuchsiberlin (30.01.11)
Ein solches Seelenlicht stellt viel mehr als "nur" einen Lichtspender dar. Dies beschreibst Du mit Deinen kreativ-fantasievollen Worten sehr gut.

Ganz liebe Grüße
Jörg
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