m u z e n d l i c h
Gedanke zum Thema Erwartung
von RomanTikker
Kommentare zu diesem Text
fragilfluegelig (49)
(16.02.12)
(16.02.12)
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Eine andere Frage: Wer oder was hält hier die Ballance? :0) Freut mich, zu einem Grinsen mehr in der Welt beigetragen zu haben! Mäh: Roman
Graeculus (69)
(26.04.15)
(26.04.15)
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Ich würde mir an den reichhaltigen Titel auch noch ein -t drangehängt wünschen, damit sich zum
mu
zen
endlich
auch noch das Licht hinzugesellt,
denn die Form suggeriert ja nicht nur einen am Faden der Unendlichkeit schwebenden Luftballon, sondern auch eine Laterne
und ich bewundere, dass hier zur Gestaltung auf KV das komplizierte MU-kanji verwendet werden konnte.
Deng Ming Dao beschreibt in seinem Tao-Buch folgende Bedeutung dieses Schriftzeichens :
" Nichts. Kein. Ohne.
Die dem Tao folgen, messen dem, was nicht da ist, ebenso große Bedeutung zu wie dem was ist.
Wenn sie ein Gefäß betrachten, sehen sie nicht nur die Außenseite, sondern auch seine Leerheit im Innern.
Wenn sie das Leben betrachten, bedenken sie auch den Tod.
Wenn sie Betrachtungen über die unzähligen Phänomene anstellen, stellen sie auch Betrachtungen über die absolute Leere an.
In der Tuschemalerei ist die leere Fläche/der leere Raum genauso
wichtig wie das Gemalte.
Für die, die dem Tao folgen,
ist die Leere ebenso wichtig wie die Fülle,
ist das Ungreifbare ebenso wertvoll wie das solide Greifbare.
Mangel kann Glück bedeuten und Besitz Unglück.
Das Spirituelle kann im Nichts existieren."
"Outlines of Chinese Symbolism & Art Motives"
von C.A.S. Williams :
"At Chinese New Year and also at The Feast of Lanterns many beautiful coloured lanterns are to be seen, the red is usually predominating, as that is a symbol of joy and festivity.(...) Lanterns play a prominent part in the social and religious life of Chinese people.(....) Many lanterns are constructed principally of red paper, on which small holes are made in lines, so as to form a Chinese character of auspicious import, as hapiness, longvity, gladness ... It is a frequent practise for people to make specific vows in regard to burning a lamp. This lantern is usually suspended in front of the dwelling-house of the vower and is trimmed by himself or by some member of his family."
idioma
mu
zen
endlich
auch noch das Licht hinzugesellt,
denn die Form suggeriert ja nicht nur einen am Faden der Unendlichkeit schwebenden Luftballon, sondern auch eine Laterne
und ich bewundere, dass hier zur Gestaltung auf KV das komplizierte MU-kanji verwendet werden konnte.
Deng Ming Dao beschreibt in seinem Tao-Buch folgende Bedeutung dieses Schriftzeichens :
" Nichts. Kein. Ohne.
Die dem Tao folgen, messen dem, was nicht da ist, ebenso große Bedeutung zu wie dem was ist.
Wenn sie ein Gefäß betrachten, sehen sie nicht nur die Außenseite, sondern auch seine Leerheit im Innern.
Wenn sie das Leben betrachten, bedenken sie auch den Tod.
Wenn sie Betrachtungen über die unzähligen Phänomene anstellen, stellen sie auch Betrachtungen über die absolute Leere an.
In der Tuschemalerei ist die leere Fläche/der leere Raum genauso
wichtig wie das Gemalte.
Für die, die dem Tao folgen,
ist die Leere ebenso wichtig wie die Fülle,
ist das Ungreifbare ebenso wertvoll wie das solide Greifbare.
Mangel kann Glück bedeuten und Besitz Unglück.
Das Spirituelle kann im Nichts existieren."
"Outlines of Chinese Symbolism & Art Motives"
von C.A.S. Williams :
"At Chinese New Year and also at The Feast of Lanterns many beautiful coloured lanterns are to be seen, the red is usually predominating, as that is a symbol of joy and festivity.(...) Lanterns play a prominent part in the social and religious life of Chinese people.(....) Many lanterns are constructed principally of red paper, on which small holes are made in lines, so as to form a Chinese character of auspicious import, as hapiness, longvity, gladness ... It is a frequent practise for people to make specific vows in regard to burning a lamp. This lantern is usually suspended in front of the dwelling-house of the vower and is trimmed by himself or by some member of his family."
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