nullstern

Gedicht

von  poena

wer ich bin wissen nur die dünen
unter pegasus malen sie sirrende
schatten unter meine augen gelb
tönt das helle spannt unsere haut

ihr dämmern reicht in kühle jahre
zuvor weisen wege aus dem licht
des großen wagen die milchstraße
lang im nebel strahlt noch algenib

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Kommentare zu diesem Text


 irakulani (04.06.12)
"Algenib" musste ich erst einmal nachlesen. Aber nun erschließt sich der Sinn. Wunderschön!

L.G.
Ira

 poena meinte dazu am 04.06.12:
ich danke dir, dass du dir diese mühe gemacht hast. ich finds schön, wenn ein nicht gleich offenkundiger text nicht einfach nur im nirwana des netzes verpufft. lg, s
shadowhunter (28) antwortete darauf am 12.06.12:
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 poena schrieb daraufhin am 29.06.12:
ja. ich werde da sein.:o) lg s
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