die nächte hocken im gewölk

Gedicht

von  poena

schmal sichelt licht das blaue
um die schwarzen äste frei
schatten schleifen wurzeln
an den rand scharren
in schollen nahe der stadt
ein weiterer tag verläuft sich
und im nebel steht jedes wort

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Kommentare zu diesem Text

AronManfeld (43)
(17.11.12)
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 poena meinte dazu am 18.11.12:
pars pro toto? das wär aber doch ein wenig sexistisch.. und naja: nur eine kleingkeit, dass die überschrift auch nicht zum gedicht passen würde. jaja..das wär wahrlich eine kleine sache... . ;o) lg, s
(Antwort korrigiert am 18.11.2012)

 Isaban (19.11.12)
Der Titel (insbesondere das Gebälk) gefällt mir nicht 100%ig, der Rest ist sehr gelungen und fühlbar.

Liebe Grüße,

Sabine

 poena antwortete darauf am 19.11.12:
danke schön für deine meinung, sabine. :o) ...ich hab auch schon darüber nachgedacht, weil gebälk etwas innen ist, aber die bilder ein draußen erfassen. auch wenn gebälk etwas oberes ist, das innen überwiegt und stört mich auch ein bisschen... nachdem deine kritik für mich immer ernstzunehmend ist, denke ich jetzt noch eine spur schärfer drüber nach. geäst will ich nicht nehmen, weil die äste schon im text vorkommen. hm. grübelt* lg mal, s
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