moll zwei

Gedanke

von  poena

meist begegne ich menschen
sie kennen mich kaum
das dicke fell dämpft die schläge
der jahre mit schweigender haut
das blasse oval inmitten verzieht
den mund zum labyrinth darunter
weist kein tor in die tieferen seen
meist begegne ich keinem
fast alle erkenne ich

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Kommentare zu diesem Text

chinansky (29)
(09.08.12)
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 poena meinte dazu am 10.08.12:
vielleicht geht auch von beidem etwas? ein bisschen dickfell, ein bisschen verrückt? :o) danke dir! lg s

 princess (09.08.12)
Es geht mir seltsam mit diesem Text. Ich lese ihn und kann ihn nur jenseits der Worte verstehen, die ich lese. Aber dort ist er mir sehr nah.
Liebe Grüße, Ira

 poena antwortete darauf am 10.08.12:
soll ich ehrlich sein? mir gehts ähnlich mit dem text. danke für die rückmeldung und das überdeneigenenzaunhinüber-schauen. :o) lg s
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