Aphorismus zur Rücksichtnahme

Aphorismus

von  Horst

" Rücksichtnahme ist die vornehmste Art der Zurechtweisung".

(c) Wilhelm Westerkamp, Januar 2013


Anmerkung von Horst:

Rücksichtnahme??

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Kommentare zu diesem Text


 tigujo (23.01.13)
So wie ich ihn lese, gefällt mir dieser Apho
lg tigujo
Regentrude (53)
(23.01.13)
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Gruszka (62)
(23.01.13)
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 Dieter Wal (23.01.13)
SUPER!!!!





„Nur wenige Meter von ihnen entfernt glitten die riesigen schwarzen Rücken und Finnen zweier Killerwale durch das klare blaue Wasser. Ihre schönen Leiber strahlten Ruhe und Gelassenheit aus, gleichzeitig aber auch die Verheißung von explosiver Kraft. [...] »Ja. Wir heben das Positive hervor und nicht das Negative. Wir schenken dem starke Beachtung, wenn das Tier tut, was wir von ihm wollen, und seine Aufgabe gut bewältigt - und wir sorgen dafür, dass der Wal dies auch merkt.« [...] »Je mehr Aufmerksamkeit Sie einer bestimmten Verhaltensweise schenken, desto öfter wird sie wiederholt. Von den Killerwalen haben wir Folgendes gelernt: Wenn wir ihren Fehlern wenig, ihren guten Lestungen hingegen viel Aufmerksamkeit schenken, dann steigt die Anzahl ihrer guten Leistungen.«“


Ken Blanchard: Whale done! - Von Walen lernen: So motivieren Sie jedes Team zu Spitzenleistungen, (16-19), 2002/dt. 2003
(Kommentar korrigiert am 23.01.2013)
Scrag (24)
(23.01.13)
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 FRP (23.01.13)
Klingt zwar besser als die sonstige Horstigkeit , ist aber trotzdem logisch falsch bzw. ohne zwingende Konklusio. Wer oder was unterliegt der Zurechtweisung? Richtig, der Rücksichtnehmende sich selbst. Was ist daran vornehm? Gar nichts. Aber halt, es sei denn: Der Snob, der gegen seine eigentliche Intention Rücksicht nimmt, nicht, weil das Herz, die Seele, das Mitleid es ihm gebietet; sondern welcher es aus Konvention tut, und jenem, auf den er Rücksicht nimmt, noch eine postulierte moralische Ohrfeige mitgeben will - jene Haltung sehe ich hinter diesem Spruch.

 Horst meinte dazu am 24.01.13:
An Alle, die mir eine Empfehlung für meinen Text
ausgesprochen haben, einen herzlichen Dank,
insbesondere aber für Dieter Wal, für seine
hingebungsvollen Kommentare diesbezüglich.
Herzlichen Gruß, Horst

 Nachtpoet (24.01.13)
Ja da ist schon was dran ! Gruß ! Ralf
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