Sterne - - -
Lichtblicke - -
Augentrost -
am offenen Himmelsleib
vertrauter Raum
tritt aus der Nacht heraus
Nachtfenster
öffnen sich schweigend
Traumparzellen strecken sich
wie Schlangenleiber
draconisches Schweigen
gleitet aus gehäuteten Worten
ins Endlose
saphirene Worte brechen den Himmel
nacht – und tagwärts
in zwei lebende Hälften
der Zeitendemiurg
haucht dem astralen Staub
neues Leben ein
ein jeder Buchstabe
ein siderisches Grammaton
einer aussterbenden Welt
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Kommentare zu diesem Text
Steyk (61)
(29.09.13)
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