Aphorismus zum Hund II

Aphorismus

von  Horst

" Lieber einen Hund,
als solch einen Schund."


Anmerkung von Horst:

Was für einen Schund??

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Kommentare zu diesem Text


 princess (20.10.13)
Ja, lieber Horst, Selbstgespräch?

Schöne Grüße, princess
Scheester (80)
(20.10.13)
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Comae.Berenices (47) meinte dazu am 20.10.13:
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janna (66) antwortete darauf am 20.10.13:
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 Lluviagata schrieb daraufhin am 20.10.13:
Hast du einen Hund im Mund,
quatschst du gar nichts oder Schund.

 Möllerkies (20.10.13)
Der Aphor(st)ismus ist offensichtlich auf den Hund gekommen.

 Lluviagata (20.10.13)
Jüngling in den reifen Jahren, willst du nehmen eine Frau,
denke stehts an die Gefahren, überleg es dir genau.
Hüte dich vor Leibesgaben, hüte Dich vor schwacher Stund',
willst du leben ohne Plagen, kauf dir lieber einen Hund,.

So ein Hund gehört dir immer, weil er dich als Herrn erkennt,
bei Žner Frau weißt Du das nimmer, denn Gehorsam ist ihr fremd.
Mitgift hat er freilich keine, aber ein's weißt Du genau,
so ein Hund wird immer treu sein, weißt du das bei einer Frau?

So ein Hund weint keine Tränen, niemals braucht er Aspirin,
abends hat er nie Migräne und bracht nie was anzuzieh'n.
Willst du mal Žne Reise machen, kannst du ruhig den Wau-Wau
einem Freund zur Pflege geben, versuch' das mal bei deiner Frau.

Willst du wie in früh'ren Jahren abends auf den Bummel geh'n,
musst du erst dein Frauchen fragen, bitte, bitte, musst du fleh'n:
Deinen Hund den kannst du schließen ein in seinen Hundebau,
dann kannst du die Nacht genießen, versuch' das mal bei deiner Frau.

Und kommst du mal spät nach Haus, willst zu ihr in's Bette gehen,
wird sie toben ohne Pause ?Geh, ich will dich nicht mehr seh'n".
Doch wie anders ist so'n Hündchen, macht es mal zu laut wau-wau,
kriegt es eines auf die Schnauze, versuch' das mal mit deiner Frau.
Gehst du mit ihr durch die Straßen, bleibt sie plötzlich stille stehn,
?Lieber Mann, mich drückt die Blase, halt die Tasche, ich muss gehen".
Deinem Hund genügt ein Bäumchen, denn er nimmt's nicht so genau,
er hebt einfach hoch das Beinchen, verlang das mal von deiner Frau.

Vor den Läden steh'n die Frauen, neue Kleider sind ihr Ziel,
können gar nicht satt sich schauen, haben Hüte nie zuviel.
Den Hund den brauchst du nimmer ausschmücken wie Žnen Pfau,
denn er läuft immer nachend, verlang das mal von deiner Frau

Mit den Kleidern hast du Plage, jedes Jahr kommt eines an,
trotz dem musst du ohne Klage, jedes Jahr von Neuem ran.
Ohne das du ihn musst lieben, bringt dir Junge dein Wau-Wau
gleich auf einmal 6 und 7, verlang' das mal von deiner Frau.

Drum ihr Männer, lasst euch raten, nehmt die Hände von der Frau,
denn in ihren alten tagen wird sie häßlich, alt und grau.
Wird dein Hündchen dir zuwider, dann verkaufst du den Wau-Wau
und kaufst einen Neuen, verkauf mal so 'ne alte Frau.

gefunden:   ...hier

Sag an, Horst, das ist doch, von dir, oder?
chichi† (80) äußerte darauf am 20.10.13:
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 Horst ergänzte dazu am 20.10.13:
Lluviagata:
Klasse Kommentar zu meinem
Hundeaphorismus! Ich habe aber gar nicht
so weit gedacht, wie Du es hier schreibst.
Nur: Mit einem Hund, kann ich nicht ins
Bett gehen, da wird er wohl laut an zu
bellen anfangen. Da muss ich sagen,
sind mir die Schreie der Damen, doch
irgendwie vertrauter und auch anregender!
(Antwort korrigiert am 20.10.2013)

 Lluviagata meinte dazu am 20.10.13:
Ich wusste es, Horst, ich wusste es.
Comae.Berenices (47) meinte dazu am 20.10.13:
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Comae.Berenices (47) meinte dazu am 23.10.13:
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 EkkehartMittelberg (20.10.13)
Horst, du beweist immer wieder, dass Sinnfreies Kommentare auslöst.
Weiter so und keine Experimente!
LG
Ekki
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