Fernwelt

Gedicht zum Thema Reisen

von  Regina

Den Schritt gewagt, und abgeflogen
nach Süden übers Land,
auf Märkten, Strand und Meereswogen,
der Blaue Nil ein altes Band.

Den Fluss hinauf, an Palmengärten,
an Fenstern, Zaun vorbei und Tier,
an Abendbildern fremder Sprachen,
der Sphinx Geheimnis jetzt und hier.

Als Gast in engen, armen Hütten,
in Marmorvillen, Gassen, Zelt,
Flamingoflug, Balkonen, Städten,
rauscht Wind, vorüber flieht die Welt.

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Kommentare zu diesem Text

Violetta (40)
(06.02.15)
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 Regina meinte dazu am 06.02.15:
Danke, das freut mich.
(Antwort korrigiert am 06.02.2015)
Agneta (62)
(07.02.15)
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 Regina antwortete darauf am 07.02.15:
Danke, Agneta.

 AZU20 (08.02.15)
Fernweh pur in mir. LG

 HarryStraight (13.08.16)
die letzte strophe ist überarbeitungswürdig, sieh selbst

 AvaLiam (03.08.19)
Mich zieht es zwar nicht zum Nil... aber nach Tunesien... also das beschriebene Bild passt schon ganz gut - in seiner mit dem einen Auge betrachteten materiellen Armut - und dem anderen Auge was die Vielfalt, die Schönheit und den kulturellen Reichtum dieser Länder wahrzunehmen bereit und gewillt ist.... sowie die Herzlichkeit vieler dieser Menschen die auch das Letzte teilen.

hach ja... träum....


lG - Ava

 Regina schrieb daraufhin am 03.08.19:
Dann gute Reise. Gina
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