Sommerwetter nach Wunsch

Gedicht zum Thema Wunsch

von  Regina

Sommerzeit mit heißer Schwüle

lässt uns sehnen, lässt uns hoffen,

dass der Herbst mit frischer Kühle

bald sei fröhlich eingetroffen.


Dann ein dunkler Sommertag,

hinter Wolken Licht versteckend,

fällt nicht aus, wenn er wie neckend

nicht nach Wunsch erscheinen mag.


Doch der Wettergott, ihr Leute,

macht es keinem wirklich recht,

bei viel Hitze schimpft die Meute,

findet aber Kühle schlecht.



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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (28.07.23, 16:04)
Chor der Jammernden:

Denn im Schwimmbad, ach, ihr Leute,
findet heuer sich viel Platz,
und der Frittenmann macht Beute
nur, wenn er sich selber sättigt, Schatz!

 Regina meinte dazu am 28.07.23 um 16:59:
Ja, da hast du gleich weitergedichtet, du hochtalentiertes Reimerlein. danke für die Empfehlung auch.

 Rosalinde antwortete darauf am 28.07.23 um 17:01:
Regina, den Wettergott gibt es schon lange nicht mehr.
Unser Wetter heute ist menschen- bzw. hochfrequenzgemacht. Es ist ein künstliches Wetter, das der Welt das Wetter genehmigt und einteilt - hier Regen, dort Sonne und umgekehrt. Abzulesen an Starkregen, starken Stürmen, Chemtrails usw. Du schreibst es dem ominösen Wettergott zu, dass es zu viele Hitze gab (was ich partout nicht bejahen würde, immerhin haben wir Juli, also Hochsommer), und da ist es eben wärmer als im Winter. Und die Krönung: Ab 18 Grad plus haben wir mit einem Hitzenotstand zu rechnen. 

Anlass für das WEF, gleich mal die Chance zu nutzen und was von Hitzegraden zu schwatzen, was man ja verstehen kann, denn das sind alles ältere Herrschaften, die empfindlich sind, wenn das Wetter nicht ihren Wünschen nachkommt. Sie leben in der Vorstellung, nicht nur die Regierungen und die Völker haben zu springen, wenn sie mit den Fingern schnipsen, sondern eben auch das Wetter. 
Weil sie wissen, wie und wer es macht. 

Dein Gedichtchen ist insofern doch etwas aus der Zeit gefallen. Es liest sich aber gut, und das ist ja auch was wert.

Herzlich, Rosalinde

 Regina schrieb daraufhin am 29.07.23 um 11:14:
Oh, habe ich da etwa übersehen, dass der alte Aberglaube nunmehr durch Verschwörungstheorien ersetzt wurde?
Daniel (50) äußerte darauf am 29.07.23 um 12:43:
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 Regina ergänzte dazu am 29.07.23 um 18:09:
Ja, schon Goethes Zauberlehrling konnte mit dem Wasser umgehen. Wer immer das heute manipuliert, muss sich doch fragen lassen, warum kein vernünftiges Wetter?
Daniel (50) meinte dazu am 29.07.23 um 18:28:
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 Saira (28.07.23, 18:06)
Oh man, man kann es nie jedem recht machen :dizzy:

 Regina meinte dazu am 29.07.23 um 08:25:
So ist es.

 Rosalinde meinte dazu am 29.07.23 um 12:03:
Regina, wie soll ich deinen Kommentar verstehen?
Du hältst meinen Kommentar für Verschwörungstheorie?
Na, dann mach es mal gut, und vergiss nie den Regenschirm.

Rosalinde

 Regina meinte dazu am 14.08.23 um 22:12:
Polemik, liebe Rosalind, sind keine Beweise, noch nicht mal Argumente.
Teolein (70)
(29.07.23, 12:13)
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Daniel (50) meinte dazu am 29.07.23 um 12:46:
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 Rosalinde meinte dazu am 15.08.23 um 10:39:
Hallo Regina,

eben lese ich deinen völlig unverständlichen Kommentar an mich und bin erstaunt, dass es heute noch Leute gibt,
die so uninformiert sind, dass sie jedes wahre Wort für eine Verschwörungstheorie halten. Ich habe ja nicht geschrieben, dass dein Text nicht gut gemacht wäre, er liest sich gut, habe ich geschrieben. Dabei bleibe ich auch. 

Dein Text hat aber den Nachteil, nicht auf dem letzten Stand zu sein, nämlich dem letzten technischen Stand.
Inzwischen hat es sich ja herumgesprochen, dass nicht Petrus das Wetter macht, sondern HAARP. Falls du nicht wissen solltest, was HAARP ist, kannst du dich in jeder Suchmaschine informieren. Ich habe dir nicht zu widerlegende Tatsachen benannt und verwahre mich gegen deine Äußerung von wegen Verschwörungstheorie. 

Inzwischen habe ich mehrmals das Einsehen haben müssen, dass nur ca. 20 Prozent aller Bürger überhaupt daran interessiert sind, sich wahre Informationen zu erarbeiten. Man trifft eben immer wieder auf völlig ahnungslose Leute, die bewusst ahnungslos gehalten werden. 

Ja, das sind nun viele Worte gegen den unschuldigen Wettermacher Petrus, der von der Technik leider ins Abseits gestellt wurde. Entschuldige, belästigen wollte ich dich nicht, und ich wiederhole, dass das Gedichtchen sehr hübsch geschrieben ist. Aber wie du vielleicht weißt, alles im Leben hat seinen Haken. Und in diesem Fall ist Petrus doch ein wenig aus der Zeit gefallen als Archetypus. 

Herzlich, Rosalinde

Antwort geändert am 15.08.2023 um 10:41 Uhr

 Regina meinte dazu am 16.08.23 um 08:40:
Nun, liebes Rosenlindchen, zunächst einmal hat mein Text die Unzufriedenheit der Leute zum Thema, egal, wer heute Petrus spielt. Ich gebe zu, er ist mittlerweile arbeitslos. Regen machen, das beherrscht und beherrschte seit langer Zeit jeder Aushilfsschamane und Zauberlehrling. Heute Silberjodid, HAARP usw.
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