frau kamille & herr von pfefferminz
Kurzgedicht zum Thema Fantasie
von harzgebirgler
Kommentare zu diesem Text
Hallo harzgebirgler,
hübsche Kinderreime! Ganz besonders gefällt mir der Reim Pfefferminz/ich bin’s.
Mal ganz ohne Inversionsschwachstellen, mit korrektem Dativgebrauch (V5) und zur Klangverbesserung durchgehend im Jambus geschrieben könnten deine Verse z.B. so aussehen:
Einst rief der Herr von Pfefferminz
der Frau Kamille zu: „Ich bin’s!“,
jedoch als die ihn nicht erkannte
und glatt an ihm vorüber rannte,
mit nichts im T/Kopf als schwarzem Tee
da weinte er, herrjemine!
Mit freundlichen Grüßen
Isaban
(Kommentar korrigiert am 01.09.2016)
hübsche Kinderreime! Ganz besonders gefällt mir der Reim Pfefferminz/ich bin’s.
Mal ganz ohne Inversionsschwachstellen, mit korrektem Dativgebrauch (V5) und zur Klangverbesserung durchgehend im Jambus geschrieben könnten deine Verse z.B. so aussehen:
Einst rief der Herr von Pfefferminz
der Frau Kamille zu: „Ich bin’s!“,
jedoch als die ihn nicht erkannte
und glatt an ihm vorüber rannte,
mit nichts im T/Kopf als schwarzem Tee
da weinte er, herrjemine!
Mit freundlichen Grüßen
Isaban
(Kommentar korrigiert am 01.09.2016)
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 01.09.16:
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@ ZUCKERBROToderPEITSCHE:
Wie kommst du darauf, dass ich mich unter harzgebirglers Texten NIE zu Wort melde? Dem ist nicht so. Ich kommentiere - wann immer ich mal Zeit habe - die Texte, die mir ins Auge stechen. Und zwar nicht nur Texte eines einzelnen Autoren. Aber selbst wenn es so wäre, dass ich mich hier erstmals zu Wort gemeldet hätte, warum sollte es befremdlich sein? Ich finde es höchst befremdlich, dass dich das befremdet.
Liebe Grüße
Isaban
Wie kommst du darauf, dass ich mich unter harzgebirglers Texten NIE zu Wort melde? Dem ist nicht so. Ich kommentiere - wann immer ich mal Zeit habe - die Texte, die mir ins Auge stechen. Und zwar nicht nur Texte eines einzelnen Autoren. Aber selbst wenn es so wäre, dass ich mich hier erstmals zu Wort gemeldet hätte, warum sollte es befremdlich sein? Ich finde es höchst befremdlich, dass dich das befremdet.
Liebe Grüße
Isaban
Ihr Lieben,
ich führe keine Kriege, weder KV-Kleinkriege noch große, ich jage auch nicht im Rudel. Ich lese und kommentiere Texte. Natürlich mag auch ich hier ein paar KVler mehr und ein paar weniger gern, aber das lasse ich nicht an den Texten aus, im Gegenteil, ich versuche so objektiv wie möglich zu sein und meine Textrückmeldungen konstruktiv zu halten.
Ich suche nichts, das ich niedermachen kann, ich suche Texte, die mich begeistern oder Texte, denen es nur noch an ein bisschen Schliff fehlt. Wenn jemand zu Textarbeit bereit ist, freut mich das. Wenn nicht, ist mir das relativ Wurscht, da ärgert mich höchstens die vertane Zeit (ein Gut, das bei mir zuletzt mehr als rar war). Das hier ist eine rein virtuelle Welt, die man an und aus knipsen kann; meine Aufregungen hole ich mir woanders.
Was ich jedoch traurig und tragisch finde ist, dass man hier, sobald mal ein Kommentar nicht nur Lob enthält (und der obige enthält neben Kritik auch Lob, also nicht nur "Peitsche"!), reagieren manche KVler, als hätte man sie persönlich angegriffen oder würde sich gegen sie oder andere zusammenrotten.
Manchmal schaden übereifrige "Beschützer" mehr, als sie nutzen. Wer sollte sich hier noch die Mühe machen, möglichst konstruktive Rückmeldungen zu Texten zu schreiben, wenn sich dann alle Ritter und Retter gleich auf einen stürzen, Konspiration mit dem Feinde vorwerfen und behaupten, man suche nur etwas, das man niedermachen kann?
Was viele vergessen: Hier geht’s um Texte, Leute. Um Texte! Und die meisten stellen sie bei KV ein, weil sie sich Rückmeldungen wünschen, auch wenn Kritikfähigkeit hier - wie überall - ein selten blühendes Pflänzchen ist.
Liebe Grüße
Isaban
ich führe keine Kriege, weder KV-Kleinkriege noch große, ich jage auch nicht im Rudel. Ich lese und kommentiere Texte. Natürlich mag auch ich hier ein paar KVler mehr und ein paar weniger gern, aber das lasse ich nicht an den Texten aus, im Gegenteil, ich versuche so objektiv wie möglich zu sein und meine Textrückmeldungen konstruktiv zu halten.
Ich suche nichts, das ich niedermachen kann, ich suche Texte, die mich begeistern oder Texte, denen es nur noch an ein bisschen Schliff fehlt. Wenn jemand zu Textarbeit bereit ist, freut mich das. Wenn nicht, ist mir das relativ Wurscht, da ärgert mich höchstens die vertane Zeit (ein Gut, das bei mir zuletzt mehr als rar war). Das hier ist eine rein virtuelle Welt, die man an und aus knipsen kann; meine Aufregungen hole ich mir woanders.
Was ich jedoch traurig und tragisch finde ist, dass man hier, sobald mal ein Kommentar nicht nur Lob enthält (und der obige enthält neben Kritik auch Lob, also nicht nur "Peitsche"!), reagieren manche KVler, als hätte man sie persönlich angegriffen oder würde sich gegen sie oder andere zusammenrotten.
Manchmal schaden übereifrige "Beschützer" mehr, als sie nutzen. Wer sollte sich hier noch die Mühe machen, möglichst konstruktive Rückmeldungen zu Texten zu schreiben, wenn sich dann alle Ritter und Retter gleich auf einen stürzen, Konspiration mit dem Feinde vorwerfen und behaupten, man suche nur etwas, das man niedermachen kann?
Was viele vergessen: Hier geht’s um Texte, Leute. Um Texte! Und die meisten stellen sie bei KV ein, weil sie sich Rückmeldungen wünschen, auch wenn Kritikfähigkeit hier - wie überall - ein selten blühendes Pflänzchen ist.
Liebe Grüße
Isaban
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) äußerte darauf am 02.09.16:
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@ZUCKERBROToderPEITSCHE : ich hab’ der frau schon mal gesagt: ich bleibe / unverwechselbar bei meiner schreibe / zumal das was aus ihrer sicht verbessert / doch meinen duktus nie trifft, nur verwässert. herzliche grüße vom harzgebirgler ps : mich muß keine/r beschützen - bei bedarf / schieß’ ich selbst aus der hüfte rattenscharf! *grins
(Antwort korrigiert am 02.09.2016)
(Antwort korrigiert am 02.09.2016)
Einst rief der Herr von Pfefferminz
der Frau Kamille zu: „Ich bin’s!“,
jedoch als die ihn nicht erkannte
und glatt an ihm vorüber rannte,
mit nichts im T/Kopf als schwarzem Tee
da weinte er, herrjemine!
@ Isaban:
So ein gekonntes Gedicht.
der Frau Kamille zu: „Ich bin’s!“,
jedoch als die ihn nicht erkannte
und glatt an ihm vorüber rannte,
mit nichts im T/Kopf als schwarzem Tee
da weinte er, herrjemine!
@ Isaban:
So ein gekonntes Gedicht.