JACK - EIN HUNDEIDEAL ALS ÄSTHETISCHES OBJEKT
Gedicht zum Thema Tiere
von hermann8332
JACK
EIN REALISIERTES
PLATONISCHES
HUNDE –IDEAL
ALS ÄSTHETISCHES
OBJEKT
-----------------------------------------------------------------------------------
VERSUCH EINER SYNTHESE
VON PLATON , OSCAR WILDE
UND DER MODERNEN
WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGIE
-----------------------------------------------------------------------------------
Du warst ein
sehr schöner
Bestandteil
dieser Welt .....
Unter diesem
Himmelszelt,
unter diesem
unserem Himmel,
wo auch
die Häßlichkeiten
sich massenhaft
verbreiten ...
Du bist
verblichen
wie
ein schönes
Bildnis,
das verblaßt ...
als du
verstarbst
und mich
allein
gelassen
hast
nicht
wie ein Hund,
der da verreckt
und den man
einfach
zur Entsorgung
irgendwo
vergräbt
und
in die Erde
steckt
Ohne
Geläut
und
ohne
Gebimmel
kamst du
in den Hunde-
himmel
entschwandest du
ins Mondo -Cane –
Paradies
nicht
in die
Hundehölle
Die Gnade
des Herrn
ist dir gewiß .
Und außer
ein bischen
Gebelle,
warst du
sehr ruhig,
sehr
souverän.
Man konnte
mit dir
überall
hin gehn
Nur nicht
zum Metzger
oder ins
Konzert
Das wäre ja
auch unerhört...
Du warst
als bilogisches
Artefakt
ein sehr,
sehr schönes
Objekt,
wie man
es unter dem
Kroppzeug
hier auf Erden
wirklich selten
nur entdeckt.
Ob
Mensch,
Ding
oder Tier
an Schönheit
glichen sie
nur selten dir
Dein Anblick
war mir
eine Wonne
Nicht, weil
die Schönheit
im Auge
des Betrachters
liegt,
was sie
erwiesener-
maßen
gar nicht tut.
Denn
sie ist absolut.
Wozu
von deinem Wesen
sprechen,
das sich
bei dir
morphorisiert ,
in deiner
Physis
reflektiert
und
vice versa
dann
das Auge
penetriert
als
schöner
Schein
von
deinem
Wesenskern
Ich hatte dich
wegen
der Schönheit
gern .....
genauso wie
ich umgekehrt
die Möpse
hasse
wovon
ich mich
durch
sogenannte
Tierliebe ...
und gegen
jedes
ästhetische
Empfinden
niemals
abbringen
lasse.
Niemals
betriebe ich
diesen
Selbstbetrug
als
meta-
physischen
Lug und
Trug,
der
Häßlichkeiten
toleriert,
und sie
dann
gar noch
präferiert,
der zur
empathischen
Verzerrung
führt ...
und dies
dann
entschuldigt
gar
immer
mehr
von Jahr
zu Jahr
gewohnheits-
mäßig
toleriert
mit dem
folgenden
Argument :
Wer ein Wesen
näher kennt,
sieht erst
seine wahre
Schönheit,
weil diese
von innen
kommt
und ignoriert
den äußeren
Schein
Wie kann
man nur
so unsensibel,
Wie kann
man nur
so naiv
versponnen
kurzsichtig
idealistisch
romantisch,
weltfremd
ja
oberflächlich
sein ?
Und sieht nicht
die Entsprechung
zwischen Sein
und Schein
Evidente,
echte
Schönheit,
sie wird
als Pendant
als Ausdruck,
Kondition
seelischer
Qualität
leider oft
geschmäht
und nicht
anerkannt
Meine
Sichtweise
schätzt
man kaum
in diesem
unseren
Kulturraum
mit seiner
Trennung
von Körper
und Geist
wo man
die Einheit
und
Durchdringung ,
die Integration
als
wechselseitige
Bedingung
nicht
gelten läßt,
brüsk
von sich
weist
Den
optisch,
ästhetischen
Aspekt
hält man für
vordergründig:
taxiert ihn
als suspekt
als Folge
der christlichen
Hypothek
als
Wertekanon
und Beleg
einer Leidens-
Schmerz-
und Verzicht-
philosophie ....
Du
mein Hund
und ich
wir
ignorierten
sie ...
...samt dieser
ganzen
grüblerischen
konformen
moralischen
Larmoryanz
in die sich
der Geist
sinnlos,
unnötig
verbeißt
so wie
ein Hund
in seinen
Schwanz,
wenn er
psychotisch
und
neurotisch
ist
was du
mein Hund
niemals
gewesen
bist
und ich
mich hüte,
es zu sein
Drum lieben,
liebten
wir ihn beide:
den
sogenannten
schönen
Schein
Nicht
als Illusion
nein, nein
sondern
als Eidola
im
platonischen
Sinn
Als Abbild
und Bildnis
der Natur
nicht als eine
subjektive,
romantische
Einbildung nur
sondern
als
realistisches
Gleichnis
der Idee
einer Idee
des
Schönheits-
ideals
zb
eines
quadru-
pedischen
Caniden
der
QUINTESSENZ
DER IDEE
wie ich es
im platonischen
Sinne
und auch
realbezogen seh ...
als
konkretisierte
Analogie,
Symbol
und auch
Metapher
viel dichter
und viel straffer
als eine bloße
Schwärmerei
das Bildnis
der Realität ,
ihr wahres
Konterfei
Denn
"Schönheit"
als Begriff,
mit dem wir
Schönheit
"begreifen"
im Sinne von
"ergreifen"
und von ihr
"ergriffen" sein
liegt nicht
im subjektiven
Auge
des Betrachters
und wäre
somit
beliebig,
relativ,
sondern ist
absolut
und
beispielhaft
und sie
berührt
uns tief,
wenn
der Focus
ihrer Projektion
als das Wesen
des Begriffs
und
die Kernidee
davon
das Eidola
erhellt
in unserer
dunklen
Höhlenwelt ...
Zum
glänzenden
Leuchten,
zum
gleißenden
Strahlen,
zum
Erkenntnis-
flash
dann bringt
und zur
Erleuchtung
zur Ekstase
"zwingt"
Und so,
nur so
und richtig
gesehn
bist du
mein Hund
als ein
ästhetisches
Phänomen
Du warst
im wahren Sinn
des Wortes:
einfach schön ...
Specification:
Organische
Lebensform
Säugetiere
Quadrupedis
Caniden
Rasse:
Berger des
Pyrenees
Nomen Jack
Herkunft:
System Sol
Planet Terra
Europa
Espana
Pyrenäen
Nähe zu
Nationalpark
Ordessa
Reinkarnation,
Mondo-Cane – Welt
und Hundeparadies :
im Parco de Nacional
Ordessa, Espana ?
VAJA CON DIOS, Jack !!!
EIN REALISIERTES
PLATONISCHES
HUNDE –IDEAL
ALS ÄSTHETISCHES
OBJEKT
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VERSUCH EINER SYNTHESE
VON PLATON , OSCAR WILDE
UND DER MODERNEN
WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGIE
-----------------------------------------------------------------------------------
Du warst ein
sehr schöner
Bestandteil
dieser Welt .....
Unter diesem
Himmelszelt,
unter diesem
unserem Himmel,
wo auch
die Häßlichkeiten
sich massenhaft
verbreiten ...
Du bist
verblichen
wie
ein schönes
Bildnis,
das verblaßt ...
als du
verstarbst
und mich
allein
gelassen
hast
nicht
wie ein Hund,
der da verreckt
und den man
einfach
zur Entsorgung
irgendwo
vergräbt
und
in die Erde
steckt
Ohne
Geläut
und
ohne
Gebimmel
kamst du
in den Hunde-
himmel
entschwandest du
ins Mondo -Cane –
Paradies
nicht
in die
Hundehölle
Die Gnade
des Herrn
ist dir gewiß .
Und außer
ein bischen
Gebelle,
warst du
sehr ruhig,
sehr
souverän.
Man konnte
mit dir
überall
hin gehn
Nur nicht
zum Metzger
oder ins
Konzert
Das wäre ja
auch unerhört...
Du warst
als bilogisches
Artefakt
ein sehr,
sehr schönes
Objekt,
wie man
es unter dem
Kroppzeug
hier auf Erden
wirklich selten
nur entdeckt.
Ob
Mensch,
Ding
oder Tier
an Schönheit
glichen sie
nur selten dir
Dein Anblick
war mir
eine Wonne
Nicht, weil
die Schönheit
im Auge
des Betrachters
liegt,
was sie
erwiesener-
maßen
gar nicht tut.
Denn
sie ist absolut.
Wozu
von deinem Wesen
sprechen,
das sich
bei dir
morphorisiert ,
in deiner
Physis
reflektiert
und
vice versa
dann
das Auge
penetriert
als
schöner
Schein
von
deinem
Wesenskern
Ich hatte dich
wegen
der Schönheit
gern .....
genauso wie
ich umgekehrt
die Möpse
hasse
wovon
ich mich
durch
sogenannte
Tierliebe ...
und gegen
jedes
ästhetische
Empfinden
niemals
abbringen
lasse.
Niemals
betriebe ich
diesen
Selbstbetrug
als
meta-
physischen
Lug und
Trug,
der
Häßlichkeiten
toleriert,
und sie
dann
gar noch
präferiert,
der zur
empathischen
Verzerrung
führt ...
und dies
dann
entschuldigt
gar
immer
mehr
von Jahr
zu Jahr
gewohnheits-
mäßig
toleriert
mit dem
folgenden
Argument :
Wer ein Wesen
näher kennt,
sieht erst
seine wahre
Schönheit,
weil diese
von innen
kommt
und ignoriert
den äußeren
Schein
Wie kann
man nur
so unsensibel,
Wie kann
man nur
so naiv
versponnen
kurzsichtig
idealistisch
romantisch,
weltfremd
ja
oberflächlich
sein ?
Und sieht nicht
die Entsprechung
zwischen Sein
und Schein
Evidente,
echte
Schönheit,
sie wird
als Pendant
als Ausdruck,
Kondition
seelischer
Qualität
leider oft
geschmäht
und nicht
anerkannt
Meine
Sichtweise
schätzt
man kaum
in diesem
unseren
Kulturraum
mit seiner
Trennung
von Körper
und Geist
wo man
die Einheit
und
Durchdringung ,
die Integration
als
wechselseitige
Bedingung
nicht
gelten läßt,
brüsk
von sich
weist
Den
optisch,
ästhetischen
Aspekt
hält man für
vordergründig:
taxiert ihn
als suspekt
als Folge
der christlichen
Hypothek
als
Wertekanon
und Beleg
einer Leidens-
Schmerz-
und Verzicht-
philosophie ....
Du
mein Hund
und ich
wir
ignorierten
sie ...
...samt dieser
ganzen
grüblerischen
konformen
moralischen
Larmoryanz
in die sich
der Geist
sinnlos,
unnötig
verbeißt
so wie
ein Hund
in seinen
Schwanz,
wenn er
psychotisch
und
neurotisch
ist
was du
mein Hund
niemals
gewesen
bist
und ich
mich hüte,
es zu sein
Drum lieben,
liebten
wir ihn beide:
den
sogenannten
schönen
Schein
Nicht
als Illusion
nein, nein
sondern
als Eidola
im
platonischen
Sinn
Als Abbild
und Bildnis
der Natur
nicht als eine
subjektive,
romantische
Einbildung nur
sondern
als
realistisches
Gleichnis
der Idee
einer Idee
des
Schönheits-
ideals
zb
eines
quadru-
pedischen
Caniden
der
QUINTESSENZ
DER IDEE
wie ich es
im platonischen
Sinne
und auch
realbezogen seh ...
als
konkretisierte
Analogie,
Symbol
und auch
Metapher
viel dichter
und viel straffer
als eine bloße
Schwärmerei
das Bildnis
der Realität ,
ihr wahres
Konterfei
Denn
"Schönheit"
als Begriff,
mit dem wir
Schönheit
"begreifen"
im Sinne von
"ergreifen"
und von ihr
"ergriffen" sein
liegt nicht
im subjektiven
Auge
des Betrachters
und wäre
somit
beliebig,
relativ,
sondern ist
absolut
und
beispielhaft
und sie
berührt
uns tief,
wenn
der Focus
ihrer Projektion
als das Wesen
des Begriffs
und
die Kernidee
davon
das Eidola
erhellt
in unserer
dunklen
Höhlenwelt ...
Zum
glänzenden
Leuchten,
zum
gleißenden
Strahlen,
zum
Erkenntnis-
flash
dann bringt
und zur
Erleuchtung
zur Ekstase
"zwingt"
Und so,
nur so
und richtig
gesehn
bist du
mein Hund
als ein
ästhetisches
Phänomen
Du warst
im wahren Sinn
des Wortes:
einfach schön ...
Specification:
Organische
Lebensform
Säugetiere
Quadrupedis
Caniden
Rasse:
Berger des
Pyrenees
Nomen Jack
Herkunft:
System Sol
Planet Terra
Europa
Espana
Pyrenäen
Nähe zu
Nationalpark
Ordessa
Reinkarnation,
Mondo-Cane – Welt
und Hundeparadies :
im Parco de Nacional
Ordessa, Espana ?
VAJA CON DIOS, Jack !!!