Fürsorglich
Kurzgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Liebe niemand,
ein sehr zartes Gedicht das mir sehr gefällt.
Liebe Grüße
Alma Marie
ein sehr zartes Gedicht das mir sehr gefällt.
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Irene, deine Meisterschaft, mit Worten umzugehen, zeigst du hier wieder einmal in großem Stil! Oder besser: auf angenehm leise Art und Weise. Herzlich grüßt dich Gil.
Kommentar geändert am 18.11.2021 um 11:06 Uhr
Jo-W. (83)
(17.11.21)
(17.11.21)
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@ Alle
Vielen Dank für das Bemerken der Flüchtigkeitsfehler,
wie "durch des Schlafes stillen Ort" Ich hätte sie alleine gar nicht
wahrgenommen, weil das Auge nichts zu sehen vermag, was ihm nicht behagt Danke nochmals!
und liebe Grüße, Irene
Vielen Dank für das Bemerken der Flüchtigkeitsfehler,
wie "durch des Schlafes stillen Ort" Ich hätte sie alleine gar nicht
wahrgenommen, weil das Auge nichts zu sehen vermag, was ihm nicht behagt Danke nochmals!
und liebe Grüße, Irene
Gefällt mir wegen der diskreten Trauer gut.
Zwischen den Zeilen findet sich anderes, ein kompakterer Nebel.
Vor Kurzem habe ich mir eine Führung auf dem Frankfurter Hauptfriedhof, dem ruhigen und bildschönen Exil-Universum. gegönnt.
Und es ist genauso wie du es beschreibst.
Adorno liegt und schweigt. Auch Schopenhauer und viele, viele andere.
Ihr Wort aber lebt.
Liebe Grüße
Heidrun
Zwischen den Zeilen findet sich anderes, ein kompakterer Nebel.
Vor Kurzem habe ich mir eine Führung auf dem Frankfurter Hauptfriedhof, dem ruhigen und bildschönen Exil-Universum. gegönnt.
Und es ist genauso wie du es beschreibst.
Adorno liegt und schweigt. Auch Schopenhauer und viele, viele andere.
Ihr Wort aber lebt.
Liebe Grüße
Heidrun
Kommentar geändert am 18.11.2021 um 06:12 Uhr
Ja, ich mag dieses Schweigen der Friedhöfe auch, besonders
wenn die Gräber nicht dermaßen kleingärtnerhaft beharkt
werden. Ich mag diese vom Wind geschaffene Bedeckung
der Grabstätten. Das Laub darauf schafft eine natürliche Trauer.
Mit liebem Dank Dir und lieben Grüßen zurück, Irene
wenn die Gräber nicht dermaßen kleingärtnerhaft beharkt
werden. Ich mag diese vom Wind geschaffene Bedeckung
der Grabstätten. Das Laub darauf schafft eine natürliche Trauer.
Mit liebem Dank Dir und lieben Grüßen zurück, Irene