Letztes Pech im alten Jahr.

Bericht zum Thema Abendstimmung

von  franky

Als guten Abschluss für das alte Jahr, habe ich vorhin einen gläsernen Seifenspender zerschlagen. Ich fegte ihn mit einer ungeschickten Bewegung des Handtuchs in das Waschbecken, wo er in zwei größeren Hälften und kleineren  Teilen zerbrach. Mit Der flüssigen Seife  und den Glassplittern ergab es eine gefährliche Brühe.

„Was nun machen, dass Claudia nicht gleich einen Nervenzusammenbruch bekommt, wenn sie von der Arbeit um 23:00 aus dem Spital heim kommt.“

Hole ein rundes Plastikgeschirr, in der ich die Glasteile vorsichtig aus der Seifenbrühe verschwinden lasse, ohne dass ich mir gleich die Finger mit den scharfen Glassplittern zerschneide. 

Es benötigte einige Minuten, bis der Rest der Seife durch den Abfluss abgeflossen war.

Dann noch sauber blank gefegt, auch die Chromteile poliert.

 

Jetzt überlege ich:

„Soll ich mein Missgeschick sofort beichten, oder erst im neuem Jahr?“

Ich meine, man sollte auf der Stelle reinen Tisch machen

und das neue Jahr sorgenfrei beginnen. 




Anmerkung von franky:

Wünsche ein Sorgenfreies neues Jahr

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (01.01.22, 08:33)
Eine schwierige Frage, lieber Franky.
Das Zerbrechen eines Spiegels ist ja stark durch Aberglauben besetzt ...
Ich würde deshalb alles (!) ins alte Jahr schieben ... oder nun geschoben haben.

Claudia und dir ein frohes neues Jahr <3

 Moja (01.01.22, 10:38)
Es kann nur besser werden, lieber Franky!
Beste Wünsche, Moja

 harzgebirgler (19.05.22, 16:34)
hallo lieber franky,

reinen tisch zu machen wird sehr oft vermieden
doch das mehrt nicht unbedingt des hauses frieden.

grüße von henning
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram