Wurzeln

Gedicht

von  Zeder

an unserem feuer sitzen wir hören
ein knistern reiben uns die finger am atem
warm strömt das herz in der stille

kein wort klagt wenn es nicht spricht
es hallt nur echo aus den wunden
strömt wie flut wie wind im tal
gräbt eine schaufel sich zu tief
zum grund


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Kommentare zu diesem Text

Jarina (33)
(15.12.22, 02:37)
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 Zeder meinte dazu am 15.12.22 um 07:55:
Ich danke dir! :)
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