Vom Niedergang und dem Wiedererwachen der Poesie

Benannt, vermessen und verglichen – so wie sein neuer Deutschlehrer Poesie vermittelte verlor Hans die Lust darauf. Die Großartigkeit fehlte, war weg für den heranwachsenden Jungen. Er machte seine Mittlere Reife und wollte etwas mit Hand und Fuß erlernen, eine Lehre als Feinmechaniker beginnen. Schon im ersten Lehrjahr zog das Schicksal im Spiel mit dem anderen Leben einen neuen Stein auf dem Brett. Er lernte die ältere Janine kennen. Sie absolvierte in derselben Firma eine kaufmännische Lehre und befand sich im zweiten Lehrjahr.

Es dauerte nicht lange bis er sich in ihren Armen fand. Sie führte seine Hände an ihm bis dahin unbekannte Stellen und übte mal feste, mal sanfte Handgriffe aus. Er durfte ihre großen Brustwarzen belutschen und biss auch manchmal sanft hinein, sodass sie aufkreischte. Auch führte sie sein Glied in ihre geheimnisvolle Spalte, stöhnte und jauchzte voller Freude und Lust. Dann schrie sie plötzlich laut auf, sodass ihre Kehle zu platzen drohte. Doch nach einer kleinen Weile bekam sie sich wieder ein. Sie erklärte ihm wie auch er zu solch lustvollem Erleben kommen könne. Gesagt getan. Er lernte es zu genießen, ihre tropfnasse Spalte zu besuchen, auch loszulassen und laut zu schreien. So kreierten sie ein samstägliches Stöhn-Duo.

Ihr Liebesleben wurde immer mehr zur Obsession. Darunter litt bei Hans der Fleiß für die Berufsschule, so dass seine Noten absackten. Janine war anders. Eifrig strebte sie einem guten Abschluss ihrer Lehre entgegen und wendete sich nach dem Bestehen unvermittelt von ihm ab.

Eines Abends traf er sie mit einem anderen Jungen in der einzigen Disko am Ort. Dort ging er seitdem nie wieder hin und fing an sehnsuchtsvolle Liebesgedichte zu schreiben.