„Cui bono“ heißt doch: wem es nütztEs soll doch allen nutzenWer immer unsre Grenzen schütztMuss auch die Gräber putzenDenn die Frage ist doch: wer uns nütztDer wird nicht abgewiesenDer kommt zu uns und bleibt geschütztAls jene, die wir ließenWir ließen sie in ihrem DreckWas sollen unnütz' FresserErfüllen für uns keinen ZweckWir liefern sie ans MesserWas haben wir den Nächsten liebWenn wir die Grenzen ziehenDer Tag des Herrn kommt wie ein DiebWem haben wir geliehen?!
Lk. 6:30-36; 14:12-14, 1. Thess. 5:2, 2. Petr. 3:10