Du wünscht dir ein anderes Leben in Roben aus Seide und Samt, wo sie über Teppiche schweben, zu ewiger Jugend verdammt.
Auf glorreichem Pfad willst du wandeln, von Blitzlicht beschützt vor der Not. Von Trumpf und Triumph soll es handeln, dein strahlendes Fernsein dem Tod.
Nun, sei’s drum, ich kann dich nicht retten, dein Zorn auf den Alltag tut weh. Ich hab nicht vor, dich anzuketten, wenn das dein Weg sein soll, dann geh!
Das Shuttle wird dich schon noch holen! Bis dahin hältst du es kaum aus, stehst sprungbereit da wie auf Kohlen, besessen von Ruhm und Applaus.
Wenn sie deinen Namen skandieren und wollen ein Foto mit dir, dann werde ich schon noch kapieren, wie freudlos es zugeht bei mir.
Nun, sei’s drum, ich kann dich nicht retten, dein Zorn auf den Alltag tut weh. Ich hab nicht vor, dich anzuketten, wenn das dein Weg sein soll, dann geh!
Falls dort die Luft zu eisig weht, du weißt ja, wie’s nach Hause geht!
Nun, sei’s drum, ich kann dich nicht retten, dein Zorn auf den Alltag tut weh. Ich hab nicht vor, dich anzuketten, wenn das dein Weg sein soll, dann geh!
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.