MIT HERMANN IN AMERIKA SECHS WAHRE REISEANEKTODEN ALS ICH MEINEN STIEFONKEL ZUM 90 the GEBURTSTAG BESUCHTE

Text zum Thema Reisen

von  hermann8332

ONCE UPON A TIME

IN AMERICA


SOME FUNNY TALES

OF SAGINAW , MICHIGAN


HAPPENED

WHEN I VISITED

MY UNCLE

MISTER LORENZ LOOS

( GRANDPA OF TERRI )

AND BROTHER OF MY

STEPFATHER )




THE HELL CAR RIDE


Mit 70 Meilen / h durch Saginaw


Als Terris Grovater bei der Reparatur

eines Kellerllichtes wegen seines bisher

unendeckten Aneurysmas ohnmächtig

wurde, rief ich den Notarzt


Wie ich das schaffte

und ihn die Kellertreppe

hochzog , weiß ich bis heute nicht


Ebensowenig wie ich durch Saginaw mit

dem Wagen von Lorenz Vollgas fuhr

und alles im zweiten Gang


Ich fragte die Sanitäter:

„ Wohin bringen Sie ihn „


Sie sagten: „ Fahren sie einfach hinter

uns her “


Ich kannte das Auto von Lorenz nicht

und auch nicht die Schaltung


also fuhr ich alles im 2. Gang

mit höchster Drehzahl,

um dem Rettungswagen zu folgen


Im Krankenhaus war ich dabei , wie Lorenz

auf die Station und in sein Zimmer gebracht

wurde


Eine schwarze Schwester sagte zu ihm :


Mister Loos you have an akzent


Sie war hübsch und ich wollte ihre

Aufmerksamkeit auf mich lenken

und unterbrach sie und sagte :


Excuse me , hear at me ,

I have also an akzent , bigger

than my uncle



LOST AND CASTAWAY IN SAGINAW


Ich war mit Terris Mutter einmal abends

in einer Bierkneipe


Dort stand ein ausgestopfter riesiger Wolf

in einem Glaskasten


Am nächsten Nachmittag fuhr ich mit dem

Auto von Lorenz wieder hin und fand dieses

Pub ziemlich schnell


Dort trank ich ein paar Bier

und wurde von Einheimischen eingeladen

und war etwas betrunken als ich zrückfuhr


Auf der Rückfahrt verirrte ich mich,

denn alle Straßen in den Wohnvierteln

sahen ähnlich aus


Ich konnte niemand fragen, außer nach

Mr Loos , weil ich die Straße,wo er wohnte,

nicht wußte


Dann bat ich einen Anwohner um Hilfe

und er kam auf die Idee im Telefonbuch

nachzuschlagen und er erklärte mir den Weg


Inzwischen mußte ich pinkeln

und zwar sehr stark

denn ich hatte 3 Liter Bier getrunken


Das war ein Problem in den Wohnvierteln ,

bis ich schließlich eine geeignete Hecke fand


Für den gesamten Heimweg von der Kneipe

bis zum Haus von Lorenz brauchte ich

eindreiviertel Stunden , also 105 Minuten !



THE EYE DROPS


Als Lorenz im Krankenhaus war fuhr ich mit seinem Auto

herum , verteilte die Drops und kassierte das Geld

für die Unterstützung von blinden Kindern in aller Welt


Dadurch kam ich in viele Geschäfte, Pubs und Restaurants

und drank dort manchmal ein Bier , während ich mich mit

den Inhabern unterhielt


Einmal kam ich in ein vornehmes Hotel


Der Empfangschef an der Rezeption behandelte mich

von oben herab und ziemlich geringschätzig


Meine Rache sah so aus :


Wissen Sie , ich bewundere Amerika:

solche Bonbons haben wir in Germany nicht,

daß man wieder sehen kann , wenn man sie lutscht


Er sah mich an , als ob er einen Idioten vor sich hätte



THE LANGUAGE GAP


Ich sprach mit Lorenz stundenlang Deutsch


Er konnte es noch sehr gut

und wurde durch die Übung immer besser


Einmal bemerkte er während der Unterhaltung

daß er einen kleinen blutenden Riß auf dem

Handrücken hatte


Er sagte zu mir auf Deutsch , er würde sich schnell

ein HEFTPFLASER holen

und fragte Gretchen ( seine Tochter ) danach.


Aber er wußte das englische Wort

für Heftpflaster nicht mehr ,

nur noch das Deutsche



THE DEEP DRINKER


Anytime said F , der Sozialpriester ( Gretchens

Bruder und Sohn von Lorenz )

mit einer bewundernswerten sozialen

Einstellung , Einfühlungsvermögen

und Empathie


Herman , do you want a beer ?


Ich antwortete ganz gedankenlos:


Ja , zwei


THE CONTROL CHECK IN AMSTERDAM


Auf dem Hinflug von Nürnberg über Amsterdam

nach Detroit gab es auf dem Flughafen in Amsterdam

wegen mir eine unvorhergesehene Verzögerung von

fast einer dreiviertel Stunde

und alle Passagiere verfluchten mich


In Paris war gerade durch libanesische Terroristen

ein Anschlag auf die Metro erfolgt


Ich trug damals einen schwarzen Bart

und in meinem Pass steht BAYREUTH

als Wohnort ….


Where you come , BEIRUT ?


they scannt me und verhörten mich

ausführlich


Ich sagte : Bayreuth the town of Richard Wagner


They said : the town of what ? wich man ?


Richard Wagner: the great famous opera – man...


Than they got the boss , he wasnt

a redneck of Iowa or such

and all get well and the plane could start




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