Der Geschmack nach verwelktem Laub
Gedicht zum Thema Abgrund
von Saira
Kommentare zu diesem Text
"In wessen Arme?" könnte die Leserin fragen, "in die eines Geliebten oder eines Engels oder gar in Gottes Arme?" "Ist das LyrIch gestorben?" Aber gerade die unterschiedliche Interpretierbarkeit trägt zur geheimnisvollen, tiefgründigen Atmosphäre bei, die das Gedicht vermittelt. Auf alle Fälle geschieht da eine Erlösung. Gelungen.
Hallo Regina,
deine Gedanken zu meinem Gedicht sind für mich eine tolle Rückmeldung! Ich danke dir!
Liebe Grüße
Sigrun
deine Gedanken zu meinem Gedicht sind für mich eine tolle Rückmeldung! Ich danke dir!
Liebe Grüße
Sigrun
Hallo Sigi,
ich lese dein Gedicht als einen Traum, der mich durch seine Bildkraft in den Bann schlägt.
Liebe Grüße
Ekki
ich lese dein Gedicht als einen Traum, der mich durch seine Bildkraft in den Bann schlägt.
Liebe Grüße
Ekki
Hallo lieber Ekki,
ich freue mich über deine wundervolle Betrachtung und Wertschätzung!
Herzlichst
Sigi
ich freue mich über deine wundervolle Betrachtung und Wertschätzung!
Herzlichst
Sigi
Antwort geändert am 01.11.2023 um 17:46 Uhr
Wenn der Absturz so endete, ist ja alles gut.
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Grüße
Kerstin
Hallo Kerstin,
so kann man es auch sehen . Ich danke dir!
Liebe Grüße
Sigrun
so kann man es auch sehen . Ich danke dir!
Liebe Grüße
Sigrun
Teolein (70)
(01.11.23, 18:36)
(01.11.23, 18:36)
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Danke, lieber Teo, für deinen liebevollen Kommentar!
Herzliche Grüße zu euch!
Sigi
Herzliche Grüße zu euch!
Sigi
Liebe Sigi,
ich lese das Gedicht als einen Wunsch nach Erlösung durch Suizid, wie er in schweren Depressionen gang und gäbe ist.
Gleichsam auf dem Wege dorthin, wird erkannt, dass auch dieser Honig nicht halten wird, was er verheißt.
Und dann gibt es da noch diesen Menschen. Diesen einen. ---
Das Gedicht zeigt sehr starke Verse und Bilder.. Mein erklärter Liebling ist:
"Ich graute noch in meinen Träumen,
so war ich frei und lebte tot."
Ganz, ganz toll!
ich lese das Gedicht als einen Wunsch nach Erlösung durch Suizid, wie er in schweren Depressionen gang und gäbe ist.
Gleichsam auf dem Wege dorthin, wird erkannt, dass auch dieser Honig nicht halten wird, was er verheißt.
Und dann gibt es da noch diesen Menschen. Diesen einen. ---
Das Gedicht zeigt sehr starke Verse und Bilder.. Mein erklärter Liebling ist:
"Ich graute noch in meinen Träumen,
so war ich frei und lebte tot."
Ganz, ganz toll!
Das ist ein sehr schönes Gedicht, Saira. Du hast wunderbare Formulierungen gefunden für deine Situation.
Zwei Anmerkungen seien aber erlaubt:
1. Der Titel - Er sollte in Hochdeutsch formuliert sein, in diesem Fall nicht in Alltagsdeutsch, damit der Titel auch dem schönen Gedicht anpasst ist. Er müsste also heißen:
"Der Geschmack verwelkten Laubes" (Genitiv)
2. Letzte Strophe: Hier trifft dasselbe zu. Auch hier der Genitiv: "gleich einer Feder leichten Fluges".
Ich hoffe, dass du mir meine kleinen Korrekturen nicht übel nimmst. Leider haben deine anderen Kommentatoren
diese stilistische Korrektur nicht erwähnt.
Lieben Gruß, Rosalinde
Zwei Anmerkungen seien aber erlaubt:
1. Der Titel - Er sollte in Hochdeutsch formuliert sein, in diesem Fall nicht in Alltagsdeutsch, damit der Titel auch dem schönen Gedicht anpasst ist. Er müsste also heißen:
"Der Geschmack verwelkten Laubes" (Genitiv)
2. Letzte Strophe: Hier trifft dasselbe zu. Auch hier der Genitiv: "gleich einer Feder leichten Fluges".
Ich hoffe, dass du mir meine kleinen Korrekturen nicht übel nimmst. Leider haben deine anderen Kommentatoren
diese stilistische Korrektur nicht erwähnt.
Lieben Gruß, Rosalinde
Antwort geändert am 02.11.2023 um 04:36 Uhr
@AchterZwerg
Meine liebe Forenfreundin,
es ist für mich ganz wunderbar zu erfahren, auf welch vielfältige Weise mein Gedicht interpretiert wird. Deine Analyse beeindruckt mich sehr!
Die von dir hervorgehobenen Lieblingsverse sind auch meine.
Ich danke dir!
lichst
Sigi
Meine liebe Forenfreundin,
es ist für mich ganz wunderbar zu erfahren, auf welch vielfältige Weise mein Gedicht interpretiert wird. Deine Analyse beeindruckt mich sehr!
Die von dir hervorgehobenen Lieblingsverse sind auch meine.
Ich danke dir!
lichst
Sigi
Liebe Sigi,
einfach klasse formuliert.
Danke
Liebe Grüsse
Drita
einfach klasse formuliert.
Danke
Liebe Grüsse
Drita
Kommentar geändert am 04.11.2023 um 04:48 Uhr
Liebe Drita,
ich freue mich über dein Lob. Danke!
Herzliche Grüße
Sigi
ich freue mich über dein Lob. Danke!
Herzliche Grüße
Sigi