Das Leben wird jetzt digital.
Für manchen ist das eine Qual.
Für andre es viel Neues bringt.
Der Dichter schaut, was es ihm bringt.
Nun sitzt er an der Tastatur.
Von großer Freude keine Spur.
Sein Dichterhirn, es ist sehr schlicht.
Da hilft auch der Computer nicht.
Dann schreibt er mit dem Federkiel;
so kriegen die Gedichte Stil.
Mit Kunstschrift und mit Lineal:
Die Inhaltsleere ist egal.