getroffen

Gedicht

von  Pearl

Kann nicht essen, kann nicht schlafen.
Wie kann es so weh tun?

Ich fühle mich in meinen Tränen ertrinken.
Ich fühle Wurzeln meine Ängste ersticken.

Lass mich atmen.
Lass mich atmen.


Das ist mein Tod.


Lass mich atmen.
Lass mich atmen.


Das muss mein Tod sein.


War ich blind?
Ich war blind.

Hatte ich meine Augen zu?
Ich hatte meine Augen zu.

Wer bin ich?
Du ziehst mich hin

ab.

Das ist tief, viel zu tief.

Ich habe mich in dir verloren.




Anmerkung von Pearl:

"The wound is the place where the Light enters you."

Rumi

https://www.youtube.com/watch?v=Rd6N-DSd3mU

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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (07.02.24, 08:20)
Die natürlichen Wege lass ich offen, aber Menschen gemacht, das Leben macht das nicht. Ich habe übrigens Morgens einen neuen Chi Gong, Hane Goshi im Schattenboxen fünf Mal. Meinen Judositz und Verbeugung kommt dazu. Ja, da brauche ich ein Kissen unter den Knöcheln. Ein Fersenpolster trage ich links in meinen Schuhen, und Schulterhorn Training mit Kopfstand

Kommentar geändert am 07.02.2024 um 08:20 Uhr
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