Verletzung

Gedankengedicht

von  Matthias_B

Gräbt sich die Traurigkeit tief in den Geist,

drängt sich ins Blut das Pech schwarz durch die Adern,

so wachsen Risse innerlich bar Halt

als Schmerz von unumkehrbarer Gewalt -

mit dieser Welt mag ich vergeblich hadern,

allein, mein Weg in ihr bleibt treu verwaist.


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