Jahresabend

Naturgedicht zum Thema Jahreszeiten

von  DariusTech

Im Wald hört man es rauschen
Der Wind er singt sein Lied
Von ungehörten Legenden
Bäumen die niemand mehr sieht

Es fällt ein goldener Regen
Das Herbstlaub segelt sacht
Die Sonne des Sommers geht unter
Es kommt die Jahresnacht

Im Reigen der Blätter ist es zu hör'n
"Wir schützen den Wald bis zum wecken
Man soll ihn nicht in seiner Ruhe stör'n
D'rum werden wir ihn bedecken"

Und jetzt in der Sonne beim untergeh'n
Sieht man alles in rotgold'nem Licht erglühn
Bald wird auch der Herbst ins Lande ziehn
Der Wald ruht bei Schnee und Windeswehn


Anmerkung von DariusTech:

Nicht mehr der jüngste Text, momentan herscht ja eher der (über)frühe Frühling, ist von 1997

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Kommentare zu diesem Text

SylviaB (49)
(10.01.05)
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 DariusTech meinte dazu am 10.01.05:
Vielen Dank. Wenn das so ist kann man vielleicht doch an den Herbst erinnert werden. Aber schließlich trägt der Frühling ja auch das Versprechen auf den Herbst in sich, oder im Moment eher auf einen plötzlich zurückkehrenden Winter. Brrr!
orsoy (44)
(10.01.05)
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rheinfrau (73)
(10.01.05)
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