Du kannst mich mal
Gedankengedicht zum Thema Enttäuschung
von Bellis
Anmerkung von Bellis:
Bellis 2002
Kommentare zu diesem Text
Lisa J. (36)
(11.07.05)
(11.07.05)
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Interessant, wie Du das Gedicht interpretierst; läßt mich immer wieder staunen, weil ich meine Gedichte (natürlich) ganz anders sehe. Hier sehe ich´s so: Wut schon abgelassen, übrig bleibt ein energisches Zurechtweisen - Titel scheinbarer Widerspruch, deutet die frühere Wut an. Angst? Nö. ;o) Danke für Deinen konstruktiven Kommentar! LG, Bellis.
Hallo Bellis.
Der Titel bringt es, doch die 5. Strophe ist mir dann zu hoch. Diese klare Steigerung erst - und dann...
Einseitig? - Er/sie darf, Du aber nicht? - Oder soll es heißen : gemeinsam? - oder ist es körperlich gemeint? - Das könnte deutlicher sein.
Liebe Grüße, Andreas
Der Titel bringt es, doch die 5. Strophe ist mir dann zu hoch. Diese klare Steigerung erst - und dann...
Einseitig? - Er/sie darf, Du aber nicht? - Oder soll es heißen : gemeinsam? - oder ist es körperlich gemeint? - Das könnte deutlicher sein.
Liebe Grüße, Andreas
Nee, da helfe ich Dir nicht, Andreas. Das "kann" kann so vielfältig interpretiert werden: du darfst, du bist dazu fähig... oder auch körperlich - wie Du es siehst, überlasse ich Dir. ;o) Liebe Grüße zurück, die Bellis.
Dornröschen (67)
(21.07.05)
(21.07.05)
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Da hast Du viel Wahres herausgelesen. :o) LG, Bellis.
Ich verstehe es als einen klaren Schlussstrich, der Text sagt: "Mach Du was Du willst, aber es bedeutet nichts mehr für mich. Du bist mir gleichgültig geworden. wenn du noch Kontakt willst, bitte. Aber versprich Dir nichts davon." im sinne einer End-Täuschung, das gegenüber ist durchschaut, vermag nicht mehr zu täuschen. lg Darius
Danke für Deinen verständigen Kommentar mit der interessanten Trennung von "Enttäuschung". Das gibt doch gleich neue Ideen... ;o)
therzi (40)
(03.08.05)
(03.08.05)
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Auf jeden Fall kann ich mit Deinen Anregungen etwas anfangen! ;o)
Als ich das Gedicht schrieb, war ich allerdings noch relativ ungeübt. Und außerdem wütend. ;o) Also hatte ich eine Art Liste vor dem inneren Auge, von der ich "ihn" und seine "Geschenke" Strophe für Strophe herunterstrich. ;o) Deshalb die Monotonie. Heute würde sich das anders anhören. Trotzdem möchte ich das Gedicht heute nicht mehr verändern. Danke für Deinen ausführlichen Kommentar! LG, Bellis.
Als ich das Gedicht schrieb, war ich allerdings noch relativ ungeübt. Und außerdem wütend. ;o) Also hatte ich eine Art Liste vor dem inneren Auge, von der ich "ihn" und seine "Geschenke" Strophe für Strophe herunterstrich. ;o) Deshalb die Monotonie. Heute würde sich das anders anhören. Trotzdem möchte ich das Gedicht heute nicht mehr verändern. Danke für Deinen ausführlichen Kommentar! LG, Bellis.
therzi (40) meinte dazu am 03.08.05:
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