Schattensuche

Gedicht zum Thema Suche

von  Martina

Verträumt schlendere ich den Weg
meines" Ich´s" entlang.
Plötzlich blieb ich verwirrt stehen,
mein Herz wurde mir auf einmal so bang.

Mein Schatten,
war nirgends mehr zu sehn,
Wie konnte er nur so einfach verloren gehn?
Wo mein Schatten war,
musste ich doch sein,
das war ein Naturgesetz-
oder war es möglich,
gar nicht hier bei mir zu sein?

Suchend schaute ich mich um,
wollte ihn wieder finden,
mein Blick fiel dabei auf dich,
alles schien sich mit dir zu verbinden.
Erleichtert konnte ich ihn sehn,
meinen Schatten-
genau neben deinem,
Hand in Hand-
hinter deinem Rücken gehn.

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Kommentare zu diesem Text

SweetAngel (28)
(18.08.05)
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 Martina meinte dazu am 18.08.05:
Griiins...es freut mich wenn ich dich sprachlos machen kann, dann ist mir mein Werk gelungen...Lg Tina
shorty (32)
(18.08.05)
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