Alle 404 Textkommentarantworten von Erebus

28.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geburtstag: ". Hallo Manuel, doch, doch, das konnte ich selbstverständlich wissen, denn mir geht es ja genauso. Ich meine, mal abgesehen vor den Erinnerungen, dafür ist der Tag noch zu jung! Ich danke dir für Komm und Empfehlung ... liebe Grüße und gute Nacht Uli (Antwort korrigiert am 28.03.2008)"

28.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geburtstag: "Liebe Caty, ich bedanke mich für den Einbezug der Logik in meinen Text. Das Nachzählen der Bruchstücke hat auch für mich einen ganz eigenen Reiz. Nach aussen führe ich soetwas unter "dichterischer Willkür" - in Wahrheit ist es ein raffinierter Kniff, den ich von G.Benn ("Gedicht") abgeschaut habe: "Und was bedeuten diese Zwänge, halb Bild, halb Wort und halb Kalkül, ..." Daraus läßt sich einwandfrei herleiten, das es sich um anderthalb Zwänge handeln muß. Was aber nu der eigentliche Clou ist: anderthalb hätte zur Hälfte 0,75! Somit kommen wir näherungsweise an das richtigere Ergebnis mit 2,25 und erkennen: das ist nicht das Ende des Rattenschwanzes. Ich ging jedoch einen einfacheren Weg. Denn übertragen auf mein Gedicht rückfolgert daraus, das unter Hinzunahme des Zwischenraumes bereits im ersten Rechenschritt ein ganz unerhörtes, unbestimmtes Ganzes entsteht. (Denn ich ließ die Höhe des Mengenanteiles des Zwischenraumes ganz bewußt undefiniert) - mit Recht! - und mit dem Resultat, dass die Leserin Reife aus Hoffnung wachsen läßt, was eine schöne Wendung ist, jedoch den Wunsch unbeachtet läßt. Welchen Wunsch, fragt man sich nun. Eben. Was ist passiert? Hier reift der Leserin kein Wunsch, sondern die Reife an sich, wie eine pralle Frucht am Baum der Hoffnung. Daran kann ich nichts Unlogisches ausmachen, nein. Mir erscheint es bestenfalls ungewöhnlich, denn Hoffnung ist sowieso nicht logisch. Logisch ist Erkenntnis - aber zu diesem Baum wollte ich ja nicht. Das transitive des Verbs ist richtig erkannt, ich darf es hier aber unbeachtet lassen. Denn: würde ich ein Objekt zuordnen, so wäre das eine Einschränkung. LI ist Begleiter per definitionem, also nicht der Begleiter eines Abends, einer Reise, nun ja, hätte ich düsterer formulieren wollen, dann vielleicht eines Sterbens, aber, wie du ganz richtig liest, dieser Text ist heller. Von wegen Reimerei. ;-) Lieber Gruß Uli"

29.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geburtstag: "Liebe Caryptoroth, ich danke sehr! Es gibt tatsächlich viel Belangloses, da habe ich mich doch sehr darüber gefreut, deinen positiven Kommentar zu erhalten. Liebe Grüße Uli"

29.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geburtstag: "Hi arti, was sag ich nun? Danke, natürlich! Auch für den Hinweis. Ja, und abheben ist doch wirklich etwas schönes, muss auch mal sein. Den Boden verliert man ja nicht unter den Füßen, man fällt schlechtestenfalls etwas tiefer. Liebe Grüße Uli"

25.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geleit: ". Liebe Janna, ich bedanke mich sehr für deinen positiven Kommentar, und natürlich auch für deine Ostergrüße Liebe Grüße zurück Uli"

25.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geleit: ". Hallo Beaver, ja, das mag so sein, aber ich glaube, auch die Lyrik hat die Fähigkeit, vor dem Tiefsten zu bestehen. Deshalb liebe ich sie ja. Ich danke für deinen Gruß und grüße ganz herzlich zurück Uli"

26.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geleit: ". Liebe Silvi. ich ... weiß, dass die Trauer zu uns gehört, wie Wolken zum Himmel. Und ich weiß auch, dass ein Geleit ein Akt der Liebe ist, eine Gnade, die wir erleben können, wenn wir den geliebten Menschen begleiten. Und ich weiß ebenso, dass es eine Last sein kann, als Ungnade an sich selbst empfunden ... Der letzte Satz, ja, der durchbricht das Muster, der erscheint ausser der Reihe, kommt unvermutet, stört das Regelmaß. So ist das mit dem Tod und dessen "Bewältigung" - wie die Wolken am Himmel Ich danke dir ganz herzlich! Liebe Grüße Uli"

26.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geleit: "Liebe Kirsten, ich danke dir sehr für deinen inspirierten Kommentar! Aber ich weiß nicht, ob ich dich hier richtig verstehe: allein in erstem vers erlebe ich erneut, was ich schon kenne - und meine, etwas von dem zu erspüren, was du damit meinen könntest. das fehlende geleit macht mich ganz wund - ich fühle mit. Meinst du damit, dass dir der Rest zu verschlüsselt bleibt? Doch eigentlich nicht, denn wenn ich deinen Kommentar richtig verstehe, tritt schon die undeutliche Person des Vaters im deutlichen Gefühl der Trauer hervor, die immer wieder aufkeimt. Ich bin beeindruckt von der Fülle deiner Bilder, die ja beinahe ein eigenes Gedicht sind. Liebe Grüße und ganz herzlichen Dank Uli"

03.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geranienblüten: ". Liebe Chichi, ich bedanke mich! Liebe Grüße an dich Uli"

03.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geranienblüten: ". Hallo Hans, Mein Dank für deinen Kommentar, für dein Lob! Ja, noch kommt der Herbst wohl nicht so richtig, aber dass der Sommer geht, dass ist schon spürbar. Vielleicht stecken wir grade dazwischen, so wie in der fünften Jahreszeit von Tucholsky, und was da aufgebahrt lag war doch nur ein altes Pferd Liebe Grüße Uli"

Diese Liste umfasst nur von Erebus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Erebus findest Du  hier.

 
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Erebus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  27 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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